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Angstzustände und Panikattacken

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  • Angstzustände und Panikattacken

    Leider unter furchtbaren Angstzuständen. Seit zwei Wochen habe ich Grippe ( Influentzatest war negativ ) die max. Temperatur lag unter paracetamol bei 38,3 rektal gemessen. Hatte vorhin schon den notdienstarzt da der nichts akutes festgestellt hat. Messe ständig Fieber und habe Angst das ich nicht wieder gesund werde. Meine Familie kann mir auch nicht mehr helfen. Habe diese Angststörung schon von Kindheit an. War schon in der Psychatrie als ich 14 war und vor 5 Jahren. ohne erfolg. Mussta in der jugend Tavor nehmen. Nehme dertzeit gegen die Angst u. deppressionen nichts ein. Herzlichen dank für jeden hilfreichen Rat.!!


  • Re: Angstzustände und Panikattacken


    Hi,
    du solltest nochmal zum Psychiater, ich denke in 5 Jahren hat sich einiges bei den Medikamenten getan. Außerdem musst du auch dran bleiben, wenn ein Medi nicht wirkt ein anderes probieren, das erfordert viel Geduld.
    Ich finde das eine Therapie ganz wichtig wäre, das könntest du mit deinem Hausarzt oder einem Psychiater näher besprechen, auch die Therapieform etc.. Du solltest dich zwingen dich nicht aktiv mit Krankheiten zu beschäftigen: Kein googlen, kein Fieber messen usw., lenk dich so gut es geht mit angenehmen Unternehmungen ab. Wenn du an Krankheiten denkst versuch die Kraft aufzubringen um an etwas anderes, schönes zu denken und werde aktiv: Spazieren gehen, Sport, Entspannungsübungen, Leute besuchen, Lesen.........

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    • Re: Angstzustände und Panikattacken


      Hallo Leila,

      inzwischen ist wissenschaftlich erwiesen, dass bei Temperatur-Erhöhung das Abwehrsystem des Körpers besser funktioniert.
      Also sollten Sie Ihr Denken umpolen, sich freuen, dass Sie erhöhte Temperatur haben - und vor allem nicht mehr messen.
      Das wäre der erste Schritt.

      Beste Grüße

      Dr. Riecke

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      • Re: Angstzustände und Panikattacken


        Sehr geehrter Herr Dr. Riecke, mir ist bewusst das ich in den Vier Wochen u. seit ich immhabe er ( nur abends ) rektal max. 88,2 rund um die Uhr furchtbare Angstzustände habe. Meine Angehörigen wollen nicht das ich in die Klinik gehe, da die mich angeblich nach ein paar Tagen, wenn nichts zu finden ist in die Psychatrie schicken. Habe von meinem Hausarzt eine Überweisung zum Hämatologen bekommen. Das Blutergebnis von einer Internistin vor einer Woche war i.O. Was könnte mir blos helfen die Angst vor schwerer krankheit in den Griff zu bekommen.Gehe nicht mehr alleine vor ie Tür. Meine Symtome sind noch immer Halsschmerzen, Schmerzen in den Unterkiefern ( habe dort Gebiss ) zeitweise Gliederschmerzen. Husten u. Schnupfen sind weg, Bin wirklich sehr verzweifelt. Für ihre Antwort im voraus herzlichen Dank.!! Freundliche Grüsse, Leila8

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        • Re: Angstzustände und Panikattacken


          ........Meine Angehörigen wollen nicht das ich in die Klinik gehe, da die mich angeblich nach ein paar Tagen, wenn nichts zu finden ist in die Psychatrie schicken........

          Na deine Angehörigen scheinen da ja Insider zu sein, haben die überhaupt schon mal Erfahrungen damit gemacht oder schauen die eher zu viel TV()?

          Die können dich nicht einfach so in die Psychiatrie schicken, da musst du schon selber und Freiwillig hin, es sei denn du bist suizidgefährdet oder gefährdest andere. D.h. in der Regel: Du kannst dich quasi selber einweisen, aber nicht einfach dorthin verfrachtet werden und in der Klinik würden sie dir allerhöchsten zu einem Psychiater raten, der dich aber auch nicht Zwangseinweisen würde. Das ist gesetzlich verboten wenn nicht eine Gefährdung vorliegt und deshalb wird das auch durch einen Richter innerhalb der ersten 24Std. vor Ort beurteilt und der lässt auch nur schwerwiegende Gründe zu.

          Lass dich da nicht beirren und keine Angst vor Kliniken, Psychiatern usw. heut´ zu Tage sind die sehr bedacht darauf nicht einzuweisen, lass dich durch solche Sprüche bloß nicht davon abhalten dir helfen zu lassen.
          L.G.

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          • Re: Angstzustände und Panikattacken


            "Lass dich da nicht beirren und keine Angst vor Kliniken, Psychiatern usw. heut´ zu Tage sind die sehr bedacht darauf nicht einzuweisen, lass dich durch solche Sprüche bloß nicht davon abhalten dir helfen zu lassen."

            Da kann ich Tired nur Recht geben!

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