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Polymyalgia rheumatica - Schwimmen- Heiltherm

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  • Polymyalgia rheumatica - Schwimmen- Heiltherm

    Sehr geehrter Herr Dokotor!
    Ich habe seit drei Jahren Polymyalgia rheumatica (::I)und seit 10 Jahren Fibromyalgie.(::I) Meine Medikamente sind derzeit 7,5 mg Aprednislon täglich, 15 mg Ebetrexat wöchentlich usw. Darf ich in eine Therme gehen., wenn ja in welche? Wie warm darf das Wasser sein?
    2. Frage: Im Sommer beim Baden am See - ab wieviel Grad Wasserthemperatur darf ich ins Wasser? Ist 18 Grad zu kalt?
    Ich bin sehr unsicher.
    Vielen Dank! mandoline!


  • Re: Polymyalgia rheumatica - Schwimmen- Heiltherm


    Wärme- oder Kälteanwendung sind nicht gefährlich. Bewegung im Wasser tut generell gut, v.a. den Gelenken.
    Es spricht also nichts gegen ein Bad.
    Ich nehme an, die Osteoporose-Prophylaxe wird regelmäßig kontrolliert?

    MfG,

    Ulrichs

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    • Re: Polymyalgia rheumatica - Schwimmen- Heiltherm


      Ja, ich nehme Cal.D.Vita täglich und war erst zur Osteoporose Untersuchung, ist zwar grenzwertig, aber noch im Normbereich.
      Mein Rheumatologe sagt, ich darf in keine Therme mit warmen Wasser ab 30 Grad, wegen der Entzündung . Was halten sie davon?
      Ich kann schon wieder nicht schlafen. Trittico vertrage ich nicht mehr,bekomme davon eine Blasenlehmung und habe nachts schon drei mal ins Bett gemacht. Von Mirtabene nehme ich so zu. Naturheilmittel helfen nicht. Ich nehme morgends 10 mg Ciprelex, was kann ich bloss abends nehmen. Ich schlafe sehr erschöpft ein und bin nach vier bis sechs Stunden wach. Liebe Grüße Mandoline!(()

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      • Re: Polymyalgia rheumatica - Schwimmen- Heiltherm


        Ich wüßte nicht, was das warme Wasser mit der Entzündung machen sollte. Im Gegenteil, bei vielen rheumatischen Erkrankungen, insbesondere Gelenkerkrankungen, helfen Wärme- oder Kältebehandlungen zuweilen soehr gut. Was vertragen wird - Wärme oder Kälte - muss individuell ausprobiert werden.
        Ggf. sollte die Meinung eines zweiten Rheumatologen eingeholt werden.

        Bezüglich der Medikamentenwirkungen und -nebenwirkungen wäre vielleicht eine kritische Prüfung der aktuell angewendeten medikamentösen Therapie sinnvoll. Nebenwirkungen wie die beschriebenen sollten nicht sein.

        MfG,

        Ulrichs

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