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Bedeutung der Sexualität in der Partnerschaft

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  • Re: Bedeutung der Sexualität in der Partnersc


    .............Man muss schon ein gutes Organisationstalent sein um das alles unter einen Hut bringen zu können. Auf Dauer denke ich hier auch, dass einer der ganzen Beteiligten MEHR will als ihm/ihr bisher zuteil wurde.


    Die Dauer einer Partnerschaft selbst alleine macht es glaube ich nicht aus. Ich denke die gemeinsam bewältigten Probleme festigen da mehr zusammen, d.h. entweder bringen sie einen auseinander oder es festigt sich. Das muss allerdings dann auch nicht auf Dauer sein ...

    Aha, anscheinend gibt es mehrere Fakten und Berührungspunkte die das wohl oder unwohl einer Partnerschaft bestimmen.
    Sind es tatsächlich sooo viele, oder hält sich das alleine schon durch Moral und weibliche Erziehung in Grenzen?
    Wie heißt noch ein sinniger Spruch? Brave Mädchen kommen in den Himmel, böse .........

    Sagt nicht alleine dieser Spruch schon einiges über gewisse Korsette aus?
    Korsette, in denen viele Frauen leben, sich täglich anziehen und darin wohl fühlen.

    Wer sind eigentlich die Urheber solcher Korsetten?
    Sind sie noch zeitgemäß im Zeitalter von Aufklärung, Antibabypillen, sexueller Revolution?

    Wenn ich schon am fragen bin, möchte ich auf eine des Herrn Irmer eingehen und fragen:
    ist Chaos -in seinem Sinne- nicht etwas ganz natürliches? Wenn man es nicht nur auf die von Ihm angesprochenen Punkte bezieht.

    -----------> wieviel Chaos gibt es in jedem natürlichen Hirn mit seinen Billionen Teilen und Milliarden Verknüpfungen? So gesehen leben Sie, Herr Irmer und alle Anderen täglich im absoluten Chaos. ()

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    • Re: Bedeutung der Sexualität in der Partnersc


      Partnerschaft hat doch ganz viele andere Aspekte außer Sex. Ich sehe nicht, dass zwangsläufig die Partnerschaft zum Todesstoss/Wohngemeinschaft hinausläuft, weil ich meinem Partner bezüglich irgendeiner Komponente dieser Beziehung die Freiheit zugestehe, sie auch mit anderen zu erleben. Das beinhaltet doch nicht, dass der ganze Rest der Partnerschaft keinen Boden mehr hat.

      Sicher hat eine Partnerschaft viele andere Aspekte, die sie am leben erhalten.

      In den hier beschriebenen anderen Kulturen spielt z. B. Geld keine Rolle.

      Als Beispiel: Dein Partner, verlegt sein Sexualleben, natürlich mit Deinem Einverständnis,
      ausserhalb. Nun geht er ja nicht hin, schmeisst seine Bettgefährtin aufs Bett, zieht danach
      die Hose wieder an, und kommt lustig pfeifend nach Hause. Nein, bevor er mit ihr ins
      Bett geht, bestellt er für beide ne Pizza und ne Flasche Wein, bringt ihr vielleicht noch ein
      neckisches Dessous mit. Wäre das so verwerflich? Nein, aber wie trägst Du das in Dein
      Haushaltsbuch ein, wenn eh schon am Monatsende miese auf dem Konto ist.
      Da vergeht einem doch schnell das Gönnen -----------oder ?
      Ist Eifersucht anerzogen ? Ich sage nein, es steckt in uns. Wie oft ist das größere Brüderchen eifersüchtig, wenn die Mutter das Neugeborene im Arm hält.

      Wem es ein Bedürfnis ist, und wenn der Partner einverstanden ist-------------alles ok.
      Und wenn wir dann noch einen finden, der uns das finanziert, noch besser.
      Der Tag hat 24 Stunden, nicht mehr, nicht weniger. Der Job gibt einen begrenzten Lohn
      her, nicht mehr, nicht weniger.
      Aber von beidem bräuchten wir mehr. Guter Sex ist das Spiegelbild einer funktionierenden
      Partnerschaft. Aber wir wollen doch auch mal auf dem Teppich bleiben. Nach etlichen
      Jahren einer Beziehung reißt man sich doch nicht mehr die Kleider im Hausflur vom Leib.
      Ich glaube nicht, dass wir in unserer Kultur und Gesellschaft, so wie sie strukturiert ist,
      die Sexualität von der Partnerschaft ausklammern können.

      L.G.Sie51

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      • skript theorie


        von unbedingt kann keine rede sein,
        denn Sie sind ein *selbstbestimmter* Mensch!
        meine Fragen an Sie waren keine Statements, lediglich bewusst gesetzte Fragen, weiter nichts.....

        Herzlichen Dank für Ihre Literaturhinweise.
        Ich werde dort nicht hineinschauen,
        denn ich bestimme die Quellen meiner Informationen selbst, oder anders gesagt:
        ich bin im Zulassen von *Manipulationen* meiner Denkweise autonom, sofern das überhaupt möglich ist.

        Das was "*die Forschung*" überrascht,
        überrascht mich aufgrund meiner eigenen *Forschungen* nicht.

        Und beende meine Antwort an Sie, lieber Herr von Irmer, mit nachstehendem Ratschlag, ein Zitat:

        "*In diesem Geiste möchte ich mit unserer besten beruflichen Lebensregel schließen: Sexualforscher, erforsche dich selbst!*"
        von Erwin J. Haeberle, aus "Zyklus, Kurve, Trieb und Skript: Modelle der Sexualentwicklung"
        URL:
        http://www2.hu-berlin.de/sexology/GE...SCH/ZYKLUS.HTM

        Kommentar


        • Re: Bedeutung der Sexualität in der Partnersc


          Mich nervt es langsam, immer wieder Argumente zu lesen um die fehlende Willensstärke zu entschuldigen. Da werden immer wieder Beiträge eingestellt, um die eigene Unfehlbarkeit zu entschuldigen. Ich möchte gar nicht wissen wie oft du schon Gulaschsüppchen gekocht hast und den darauf folgenden Eiweißhaltigen Nachtisch zu dir genommen hast. Natürlich ist es dir freigestellt nach deinem Gusto zu leben und zu genießen. Aber ihr / du könnt alle schreiben was ihr wollt, ihr seit einfach nicht in der Lage eine Entscheidung zu treffen und diese auch zu leben. Willensschwache Fähnchen im Wind, möchte ich in meinem Umfeld nicht wissen. Menschen die weder Fleisch noch Fisch sind, empfinde ich als schwach und armselig. Charakterstärke ist bei dir sicher nicht zu finden.

          Kommentar



          • Re: repetitio est mater studiorum


            Ein Leben ohne das Forum wäre sicher für viele undenkbar. Im realen Leben finden die meisten in ihrer aufdringlichen, Engstirnigen und unverbesserlichen Art keine Zuhörer mehr.

            Herold gab es das Zwangsjäckchen in XXXL nicht, oder hast du den Zellenschlüssel gestohlen ?

            Kommentar


            • Re: skript theorie


              Oh, oh!

              "denn ich bestimme die Quellen meiner Informationen selbst, oder anders gesagt:
              ich bin im Zulassen von Manipulationen meiner Denkweise autonom, sofern das überhaupt möglich ist."

              Du möchtest an andere Menschen herankommen, bist aber nicht bereit jemand an dich herankommen zu lassen? Versuchst nicht gerade auch du obiges Zitat bei anderen anzuwenden/anzuregen?
              Machen wir das nicht alle, die wir hier im Forum sind auf eine bestimmte Art und Weise? Nur wenn das einer nicht will, dann sollte man das auch respektieren und damit belassen. Manche Sachen finde ich schon sehr extrem.

              Kommentar


              • Re: Bedeutung der Sexualität in der Partnersc


                Sandra, du hast dir viel Mühe mit diesem Beitrag gemacht, dafür danke ich dir sehr.

                Nun, ich denke eher der Mensch ist ein polygames Wesen, das glaubt ein monogames Wesen zu sein. Werden wir nicht in unserem Leben immer wieder auf die Grenzen der Monogamie aufmerksam gemacht?
                Es gibt nur wenige Menschen die ihre erste Jugendliebe geheiratet haben, wenige Menschen die ihrem verstorbenen Partner innerhalb kurzer Zeit gefolgt sind, viele geschiedene Wiederverheiratete …
                Würde ein echt monogamer Mensch wirklich eifersüchtig sein? Eigentlich müsste doch gerade dieser wissen, dass sich der andere Partner in keinen anderen verlieben könnte bzw. dass ein anderer keine Gefahr für einen echt monogamen Menschen darstellt.
                Kann sich aber ein Mensch nicht in viele andere verlieben oder weiß das nicht unbewusst jeder Mensch. Weil man aber glaubt monogam sein zu müssen sieht man überall die Gefahr, dass ein anderer "meinen" Geliebten wegschnappen könnte.
                Es ist schon eine verrückte Welt in der wir leben ..

                Kommentar



                • Re: Bedeutung der Sexualität in der Partnersc


                  Wenn der Wille da ist für einen anderen, dann ist auch der Wunsch nach einem anderen da.
                  Sich da querstellen bedeutet für mich nur: Halten wollen, was nicht meins ist.

                  Ehrlich gesagt meine ich damit nicht die Körperlichkeit alleine.
                  Diese braucht verschiedenste Reize oft, um endlich zufrieden gestellt zu sein.
                  Selbst da kann man unterscheiden, ob es sich nur um eine "Zusatznahrungsbeschaffung" handelt, oder einfach um eine Nichtigkeitseinstellung von so was Schönem gegenüber wie die Treue es ist.
                  Für mich ist Treue keinen Pfifferling wert, wenn sie nicht freiwillig ist.

                  Kommentar


                  • Re: Bedeutung der Sexualität in der Partnersc


                    Partnerschaft hat andere Aspekte wie z.B. Geld.

                    Ok. Bleiben wir also bei diesem Aspekt so gibt es doch auch verschiedene
                    Modelle:

                    - Man kann alles Geld zusammen in einen Topf schmeissen.
                    - Man kann getrennte Kasse führen.
                    - Man kann teilweise zusammenschmeissen, teilweise Beträge zur eigenmächtigen
                    Verfügung behalten.

                    Ersteres Modell kenn ich von meinen Eltern - da geht immer nur ein 100%iges Miteinander. Wenn Mama ein Solarium kriegt, bekommt Papa auch einen neuen PC - die Verhandlungen darüber waren äußerst zeit- und kraftintensiv.

                    Ich plädiere da ja eher für letzteres Modell. Sich auch mal was persönlich leisten zu können, ohne Absprache - einen in welcher Höhe auch immer gelagerten "Taschengeld"-Betrag.

                    Natürlich wäre ich auch sauer, nähme mein Partner meinen verdienten Arbeitslohn, um mit anderen in Reizwäsche Pizza essen zu können. Genauso sauer wäre ich aber auch, wenn der von meinem Einkommen seinen PC finanzieren und ich mir kein Solarium mehr leisten könnte.

                    Bei der anderen Variante "Taschengeld" hätte ich damit kein Problem.
                    Ja, es gibt sehr viele Komponenten einer Partnerschaft. Und viele Möglichkeiten sowohl das Miteinander als auch die Individualität zu vereinbaren.

                    Genauso wie beim Geld kann man

                    - ausschliesslich zu zweit Sex erleben
                    - getrennt Sex erleben (auch sowas gibts). Partnerschaft funktioniert in allen anderen
                    Bereichen, aber sexuell geht man getrennte Wege.
                    - teilweise zusammen erleben, aber auch loslassen und gelegentlich andere Möglichkeiten
                    wahrnehmen oder zumindest dafür offen sein.
                    Vielleicht kauft unser Partner sich ja gar keinen PC, sondern schenkt uns lieber das
                    Solarium von sich aus.

                    Ich wünschte mir da nur mehr Offenheit, Aufgeschlossenheit für diese dritte Alternative.

                    Eifersucht ist nicht anerzogen, da stimme ich Dir zu. Da reagieren wir instinktiv, triebhaft - aber genauso wie wir der Eifersucht ihre instinktive Berechtigung geben, erwarte ich das wir unsere polyamoren Instinkte anerkennen und sie nicht tabuisieren und ausschliessen.

                    Kommentar


                    • Re: Bedeutung der Sexualität in der Partnersc


                      Katzenauge schrieb:
                      -------------------------------------------------------
                      > Nun, ich denke eher der Mensch ist ein polygames
                      > Wesen, das glaubt ein monogames Wesen zu sein.

                      Super! Die Formulierung gefällt mir :-))) !!

                      Obwohl - der Mensch, der in einer polygamen Kultur aufgewachsen ist, wird nicht glauben, monogam zu sein !!

                      Wer bin ich wirklich ??!

                      Kommentar



                      • Re: Bedeutung der Sexualität in der Partnersc


                        Mir ist noch was anderes zu dem Thema eingefallen.

                        *Hat der Partner eines Behinderten die Verantwortung, zu Gunsten der
                        Partnerschaft sein Sexualleben aufzugeben? Hat der Behinderte die
                        Verantwortung, zugunsten der Partnerschaft Sexualität
                        zu praktizieren, die diesem nichts bedeutet?*

                        Ich möchte da mal auf eine Ambivalenz hinweisen, die vielleicht so einige von Euch nachvollziehen können:

                        Wäre **ICH** insofern körperlich behindert (wie auch immer), dass ich lebenslang keinerlei Sex mehr praktizieren könnte, würde ich wahrscheinlich meinem Partner anbieten, dass er sich anderswo diese Gelüste befriedigen könnte.

                        Wäre **ER** körperlich behindert (wie auch immer), dass er lebenslang keinerlei Sex mehr praktizieren könnte, würde ich wahrscheinlich behaupten, auf die Befriedigung dieser Gelüste gern verzichten zu können.

                        Zumindest *Frau* wird diese Denkweise nachvollziehen können.
                        Aber ist sie nicht total fragwürdig ??

                        Kommentar


                        • Re: skript theorie


                          Herold schrieb:
                          -------------------------------------------------------
                          > Herzlichen Dank für Ihre Literaturhinweise. Ich werde dort nicht hineinschauen, denn ich
                          > bestimme die Quellen meiner Informationen selbst.

                          das sprach der, dem man vorwarf, nie eigene Stellungnahmen abzugeben - sondern Quellen.

                          Welch Arroganz!
                          Warum denn sollten wir Deine Quellen lesen?? Wenn wir genauso vorgingen wie Du?

                          Kommentar


                          • Re: Bedeutung der Sexualität in der Partnersc


                            "Wäre ICH insofern körperlich behindert (wie auch immer), dass ich lebenslang keinerlei Sex mehr praktizieren könnte, würde ich wahrscheinlich meinem Partner anbieten, dass er sich anderswo diese Gelüste befriedigen könnte.

                            Wäre ER körperlich behindert (wie auch immer), dass er lebenslang keinerlei Sex mehr praktizieren könnte, würde ich wahrscheinlich behaupten, auf die Befriedigung dieser Gelüste gern verzichten zu können. "

                            Diese Denkweise kann ich durchaus nachvollziehen! Im Fall "Ich" könnten wir es dem Partner vermutlich nicht antun auf Sex verzichten zu müssen. Wir wollen ja auch, dass die Partnerschaft weitergeht. D.h. unsere Priorität ist anders. Wir können verzichten, und unsere Beziehung ist uns wichtig, darum folgt unserseits vermutlich ein solches Angebot. So denn wir auch dem Partner absolut vertrauen können. Wenn wir die Partnerschaft nicht halten wollen, dann sieht das ohnehin bei dieser Thematik anders aus.

                            Im Fall "Er" würde ich unter der Prämisse auch hier die Partnerschaft halten zu wollen, gleiches tun. Allerdings denke ich auch, dass es hier viele Männer gibt, die auch ihren Frauen da einen "Freiraum" einräumen würden. Nur wenige, meist die, für die Liebe und Sex zusammengehört, wollen diesen Freiraum nicht und verzichten lieber.

                            Bei deinen Beispielen fehlt allerdings noch ein Zwischending.
                            Wenn man zwar krank ist, aber den Sex nur unter Schmerzen vollziehen kann. Wie viel kann man dem Partner dann zumuten. Dem einen eine doch größere Enthaltsamkeit und dem anderen den Schmerz. Hier ein gesundes Mittelmaß für beide zu finden ist nicht einfach.

                            Kommentar


                            • Re: Bedeutung der Sexualität in der Partnersc


                              "Obwohl - der Mensch, der in einer polygamen Kultur aufgewachsen ist, wird nicht glauben, monogam zu sein !!"

                              Ja, dass sehe ich auch so! Aber auch für diesen dürfte das Wort Eifersucht nicht das Leben trüben.

                              "Wer bin ich wirklich ??!"

                              Vielleicht sind wir geboren worden um diese Antwort zu finden ….

                              Kommentar


                              • Re: skript theorie


                                1. du kennst die hintergründe des ultra kurzen dialoges mit dem herrn psychologen nicht!

                                2. du sollst meine quelle nicht lesen, du brauchst noch nicht einmal auf den link zu klicken!
                                du, wie jeder andere "bestimmt" selbstverständlich die quellen seiner informationen selbst - von vater, mutter, lehrern, freunden, über bildzeitung, bunte broschüren, werbespots, tv, internet, persönliche dialoge, fachliteratur, volksbefragungen al la von irmer usw. usf.
                                und ich maches das auch, ja!
                                außerdem habe ich mich bei von irmer für seine lit.-angaben bedankt!
                                ich selbst ernte spott und hohn für die angabe von quellen, kaum jemand bedankt sich bei mir - man hat es mir verboten und
                                hedonist et alt. erklären mich aus niederen beweggründen geleitet für schizophren, paranoid, pseudointellektuell etc.
                                und jetzt fängst ausgerechnet du an mich der arroganz zu beschuldigen!
                                ganz langsam, meine liebe, habe ich die schnauze voll von der teilnahme an solch höchst fragwürdigen veranstaltungen, wie dieser hier - ich habe genug *gelernt* vom *anonymen* internet.

                                3. und wer hier arrogant ist, das lassen wir zunächst mal dahin gestellt -
                                arroganz hat, so glaube ich etwas mit lat. a, ab = weg und rogare = fragen zu tun.
                                anm.: ich für meinen teil **beantworte** durchschnittlich 60 ernst gemeinte und relativ wichtige bis sehr wichtige/lebenswichtige **fragen** von erwachsenen menschen pro tag, okay!

                                Kommentar


                                • Re: Bedeutung der Sexualität in der Partnersc


                                  aha!

                                  Kommentar


                                  • Re: Bedeutung der Sexualität in der Partnersc


                                    Katzenauge schrieb:
                                    -------------------------------------------------------

                                    > Bei deinen Beispielen fehlt allerdings noch ein
                                    > Zwischending.
                                    > Wenn man zwar krank ist, aber den Sex nur unter
                                    > Schmerzen vollziehen kann. Wie viel kann man dem
                                    > Partner dann zumuten. Dem einen eine doch größere
                                    > Enthaltsamkeit und dem anderen den Schmerz. Hier
                                    > ein gesundes Mittelmaß für beide zu finden ist
                                    > nicht einfach.


                                    Sich selbst zurückstellen. Dem anderen zuliebe.
                                    Körperlichen Schmerz erleiden, um den anderen zu befriedigen.

                                    Kinder befriedigt man unter Zurückstellung seiner eigenen Bedürfnisse. Wie weit?
                                    Würde man sein Leben opfern, damit es ihnen gut geht?

                                    Sehr sehr schwere Fragen - ob sie überhaupt nötig sind. Es müssen ja in diesem Fall gar
                                    keine Leben gelassen werden.

                                    Es muss einander losgelassen werden. Damit niemand leidet, es ist so unnötig!

                                    Kommentar


                                    • Re: Bedeutung der Sexualität in der Partnersc


                                      Ich als Frau kann diese Denkweise nicht nachvollziehen.
                                      Ich würde, wenn ich aufgrund von Krankheit nicht zur Sexualität fähig wäre, meinem Partner andere Kontakte zugestehen. Dasselbe würde ich von meinem Partner erwarten.

                                      Kommentar

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