Verhütet hatte ich immer mit der Pille, dann nach der letzten Entbindung mit der Kupferspirale. Die Monatsblutungen wurden so stark, dass es zu einem starken Eisenmangel kam und ich die Spirale wieder entfernen ließ und wieder auf eine Minipille umgestiegen bin. Im Januar 2015 hatte ich dann eine Mehretagenthrombose mit Aufenthalt auf der Intensivstation. Verhütet haben wir danach mit Kondomen. Die Monatsblutungen waren sehr unregelmäßig was ie Zyklusdauer und die Blutung betrifft. Im Juni 2015 blieb dann nur eine Ausschabung, "gefunden" wurde ein Polyp und ein kleines Myom. Die Zyklusschwankungen blieben. Immer wieder habe ich Eierstockzysten. Die GM ist von 6 auf 10 cm gewachsen. Aktuell blute ich seit dem 23.12.2016.
Mein Frauenarzt bot mir die Entfernung der GM an. Das Risiko einer Homonbehandlung ist ihm aufgrund der Thrombose (habe einen Protein S Mangel) zu hoch. Eine Endometriumablation wäre aufgrund der Größe der GM nicht mehr zufriedenstellend möglich, da das Netz die GM nicht mehr vollständig "auskleiden" würde. Eine Ausschabung würde auch nur kurzfristigen Erfolg versprechen.
Welchen Theapieansatz wü den Sie vorschlagen, bzw. wie bewerten Sie die Aussagen?
Vielen Dank für Ihre Rückmeldung.
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