Sehr geehrte Damen und Herren,
meine Tochter 29 Jahre, liegt jetzt das zweite mal mit diesen Symptomen im Krankenhaus.
Zwischenzeitlich ist es so schlimm geworden, Sie hat 9 Kilo abgenommen und
wird jetzt künstlich ernährt über den Hals. Leider ist die Übelkeit immer noch nicht
weg gegangen, Sie muß sich auch weiterhin übergeben, obwohl nur noch Galle und andere
Flüssigkeit kommt. Die Gewichtsabnahme konnte gestoppt werden aber die
Psyche von Ihr ist auch jetzt sehr schlecht, Sie ist verzweifelt und weint sehr viel
und möchte gerne nach hause, da Sie keinerlei fortschritte sieht.
Dem Kind soll es gut gehen laut Ärzteauskunft, Sie befindet sich in der 12 ten
Schwangerschaftswoche.
Leider habe ich noch keinen Kontakt mit den Ärzten gehabt und weiß auch nicht
ob alle Untersuchungen gemacht wurden, die eventuell auch zu Erbrechen und
Übelkeit führen können. Ich glaube und hoffe trotzdem das Sie ärztlich gut
versorgt ist aber trotzdem möchte ich Ihr helfen, da ich glaube Sie geht mir
psychisch dort kaputt.
Vielleicht können Sie mir Tips oder andere Ratschläge geben, wie und in welcher
Form ich meiner Tochter helfen kann.
Für Ihre Bemühungen im voraus recht herzlichen Dank
Horst
meine Tochter 29 Jahre, liegt jetzt das zweite mal mit diesen Symptomen im Krankenhaus.
Zwischenzeitlich ist es so schlimm geworden, Sie hat 9 Kilo abgenommen und
wird jetzt künstlich ernährt über den Hals. Leider ist die Übelkeit immer noch nicht
weg gegangen, Sie muß sich auch weiterhin übergeben, obwohl nur noch Galle und andere
Flüssigkeit kommt. Die Gewichtsabnahme konnte gestoppt werden aber die
Psyche von Ihr ist auch jetzt sehr schlecht, Sie ist verzweifelt und weint sehr viel
und möchte gerne nach hause, da Sie keinerlei fortschritte sieht.
Dem Kind soll es gut gehen laut Ärzteauskunft, Sie befindet sich in der 12 ten
Schwangerschaftswoche.
Leider habe ich noch keinen Kontakt mit den Ärzten gehabt und weiß auch nicht
ob alle Untersuchungen gemacht wurden, die eventuell auch zu Erbrechen und
Übelkeit führen können. Ich glaube und hoffe trotzdem das Sie ärztlich gut
versorgt ist aber trotzdem möchte ich Ihr helfen, da ich glaube Sie geht mir
psychisch dort kaputt.
Vielleicht können Sie mir Tips oder andere Ratschläge geben, wie und in welcher
Form ich meiner Tochter helfen kann.
Für Ihre Bemühungen im voraus recht herzlichen Dank
Horst
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