Ich (42 Jahre alt) habe nun seit viele Jahren (ca. 22 Jahre) die Pille Neo-Eunomin ohne besondere Schwierigkeiten genommen. Nach einer OP hatte ich ein Intermezzo mit starkem Haarausfall und habe seither ein wenig Panik, dass dieser wieder auftreten könnte.
Nun sind in den letzten Jahren Kopfschmerzen in der Pillenpause aufgetreten, die sich über die Zeit zu Migräneattacken ausgewachsen haben. Ich habe mit dagegen mit einer Akupunkturtherapie begonnen und gleichzeitig das Thema beim Gynäkologen angesprochen. Dieser empfohl mir den Wechsel auf eine Einphasenpille (Neo-Eunomin ist 2-phasig) und das Durchnehmen der neuen Pille über 3-4 Blister. Ich war zuerst sehr skeptisch, da ich Angst hatte, dass bei der Umstellung wieder Haarausfall einsetzen könnte - habe der Umstellung dann aber doch zugestimmt, nachdem mir mein Arzt versichert hat, dass es sich auch bei Mayra um eine Haut- und Haarpille handle.
Inzwischen trägt die Akupunkturtherapie Früchte und die Migräne ist soweit zurück gegangen, dass ich die 2 Tage vor der Periode problemlos mit einer einfachen Kopfschmerztablette überbrücken kann.
Ganze 2 Tabletten habe ich von der neuen Mayra genommen. Stand wie unter Strom und hatte eine schrecklliche innere Unruhe, die mich auch um den Schlaf gebracht hat. Beim Durchlesen der Packungsbeilage fand ich dann das Symptom Haarausfall sowie erhöhten Blutdurck, etc., was mir doch sehr zu denken gab. Habe beim FA angerufen und nachgefragt, ob ich angesichts dieser Probleme wieder auf Neo-Eunomin umstellen könnte. Dieser hat mir dazu geraten, einfach direkt wieder auf die Neo umzusteigen und bei Pille 1 zu beginnen - die 2 Tage mit Mayra also unbeachtet zu lassen und für die nächsten 2 Wochen zusätzlich "mechanisch" zu verhüten.
Nun ist mir leider seit 2 Tagen ununterbrochen übel, mein Kreislauf spielt verrückt und ich bin unendlich müde. Auch Durchfall hat sich eingeschlichen sowie Appetitlosigkeit und generelle Erschöpftheit.
Nun meine Frage: können dies noch Nachwirkungen von der Pillenumstellung sein? Kann es sein, dass ich plötzlich auch meine alte Pille nicht mehr vertrage? Solche Probleme hatte ich vor dem Umstellen nie - und nehme ja jetzt wieder die selbe Pille wie vorher.
Macht es Sinn, weiter abzuwarten? Oder sollte ich mich doch einmal komplett von der Pille verabschieden? Natürlich immer mit der totalen Panik vor einem erneuten Haarausfall.
Vielen Dank für Ihre Hilfe!
Nun sind in den letzten Jahren Kopfschmerzen in der Pillenpause aufgetreten, die sich über die Zeit zu Migräneattacken ausgewachsen haben. Ich habe mit dagegen mit einer Akupunkturtherapie begonnen und gleichzeitig das Thema beim Gynäkologen angesprochen. Dieser empfohl mir den Wechsel auf eine Einphasenpille (Neo-Eunomin ist 2-phasig) und das Durchnehmen der neuen Pille über 3-4 Blister. Ich war zuerst sehr skeptisch, da ich Angst hatte, dass bei der Umstellung wieder Haarausfall einsetzen könnte - habe der Umstellung dann aber doch zugestimmt, nachdem mir mein Arzt versichert hat, dass es sich auch bei Mayra um eine Haut- und Haarpille handle.
Inzwischen trägt die Akupunkturtherapie Früchte und die Migräne ist soweit zurück gegangen, dass ich die 2 Tage vor der Periode problemlos mit einer einfachen Kopfschmerztablette überbrücken kann.
Ganze 2 Tabletten habe ich von der neuen Mayra genommen. Stand wie unter Strom und hatte eine schrecklliche innere Unruhe, die mich auch um den Schlaf gebracht hat. Beim Durchlesen der Packungsbeilage fand ich dann das Symptom Haarausfall sowie erhöhten Blutdurck, etc., was mir doch sehr zu denken gab. Habe beim FA angerufen und nachgefragt, ob ich angesichts dieser Probleme wieder auf Neo-Eunomin umstellen könnte. Dieser hat mir dazu geraten, einfach direkt wieder auf die Neo umzusteigen und bei Pille 1 zu beginnen - die 2 Tage mit Mayra also unbeachtet zu lassen und für die nächsten 2 Wochen zusätzlich "mechanisch" zu verhüten.
Nun ist mir leider seit 2 Tagen ununterbrochen übel, mein Kreislauf spielt verrückt und ich bin unendlich müde. Auch Durchfall hat sich eingeschlichen sowie Appetitlosigkeit und generelle Erschöpftheit.
Nun meine Frage: können dies noch Nachwirkungen von der Pillenumstellung sein? Kann es sein, dass ich plötzlich auch meine alte Pille nicht mehr vertrage? Solche Probleme hatte ich vor dem Umstellen nie - und nehme ja jetzt wieder die selbe Pille wie vorher.
Macht es Sinn, weiter abzuwarten? Oder sollte ich mich doch einmal komplett von der Pille verabschieden? Natürlich immer mit der totalen Panik vor einem erneuten Haarausfall.
Vielen Dank für Ihre Hilfe!
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