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Arhtrose

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  • Arhtrose

    Wer kann mir Helfen ich habe Athrose
    Gibt es etwas auser Medikamente was Hilft gegen die schmerzen vielen Dank im voraus
    Gabi


  • RE: Arthrose


    eines Wissen Sie ja hoffentlich schon - Man kann Arthrose nicht heilen, sondern nur den Krankheitsprozess verlangsamen und mildern. Hierfür bringt meistens erst die konzentrierte Anwendung mehrerer Therapieformen den gewünschten Erfolg. Maßnahmen die gemeinsam helfen können sind u.a.:
    - Wärnetherapie (z.B. Moor, Fango, Bestrahlung)
    - Kältetherapie (zur Abschwellung bei aktivierter Arthrose
    - Elektrotherapie (mit niederfrequentem Reizstrom)
    - Massagen
    - Unterwasserdruckstrahlmassage (bei starken Verspannungen)
    - Bewegungstherapie
    - Ergotherapie
    - Manuelle Therapie (Chiropraktik, Akupunktur und Akupressur)
    - Bäderanwendung und Wickel
    - Gemäßigtes Fitnesstrainig
    - Schwimmen und andere gelenkschonende Sportarten
    - Richtige Ernährung
    - Psychosomatische Therapie (z.B. autogenes Training, aktive Muskelentspannung)
    - Neuraltherapie
    - Muskelkräftigung

    Dies alles zusammen (zusätzlich zu Medikamenten) in einem Paket, wäre ideal und findet man durchaus bei einem guten Schmerztherapeuten. Bzw. in Zusammenarbeit mit Schmerztherapeut und anderen Therapeuten. Und eine gute Zusammenarbeit von Ärzten/Physiotherapeuten verschiedener Fachrichtungen ist bei einer schweren Arthrose wirklich das Beste, was einem passieren kann. Waren Sie denn schon bei einem Schmerztherapeuten?? Wenn nein, sollten Sie das durchaus einmal in Erwägung ziehen. Alles Gute.

    Anja

    Kommentar


    • RE: Arthrose


      Hallo Gabi

      Für meinem Unterrichtsstoff habe ich unkonventionelle Heilmethoden in der Rheumatherapie zusammengestellt. Es sind 3 Seiten und ich trau mich einfach, sie hier hineinzukopieren:
      Unkonventionelle Methoden in der Rheumatherapie

      Betroffene, die seit langen Jahren unter starken rheumatischen Schmerzen leiden, sind oft zu unkonventionellen Behandlungsmethoden bereit. Hier ist allerdings Vorsicht geboten.
      Akupunktur, spezielle Vitamin-, Enzym- oder Muschelextrakt-Präparate, Sauerstofftherapien und einige andere Verfahren stehen im Ruf, eine Linderung der rheumatisch bedingten Schmerzen zu bewirken bzw. die Krankheit zu heilen. Hier ist allerdings Vorsicht geboten: Die Wirksamkeit alternativer Therapiemethoden ist wissenschaftlich nicht gesichert und die Risiken einer Verschlimmerung der Krankheit noch nicht vollständig erforscht.

      Akupunktur
      Akupunktur ist ein altes, fernöstliches Verfahren zur Schmerztherapie und damit zur Eindämmung von Gelenkschmerzen bedenkenlos auszuprobieren; nicht jedoch mit dem Ziel, Heilungsprozesse auslösen zu können. Daher ist Akupunktur zur Behandlung von Gelenkentzündungen ungeeignet.

      Vitamine
      Angeblich soll die Einnahme bestimmter Vitaminpräparate bei Arthrose helfen. Man nimmt an, dass besonders Vitamin E die schädlichen und für den Gelenkverschleiß verantwortlichen Stoffe bindet, wodurch sie vom Körper ausgeschieden werden könnten. Im Zusammenhang mit rheumatischen Erkrankungen ist diese Theorie allerdings nicht belegt. Die hohen Dosen der Vitamine, die für einen positiven Effekt nötig wären, könnten sogar schädlich sein, da sie Muskelschwäche oder eine verzögerte Blutgerinnung hervorrufen.

      Enzymtherapie
      Bestimmte Enzymverbindungen sollen an der Autoimmunreaktion bei Rheuma schuld sein. Die pseudowissenschaftliche Grundlage für die bevorzugt von Heilpraktikern und anderen Nicht-Medizinern empfohlene Enzymtheorie basiert auf der These, dass bestimmte Enzyme die autoaggressive Immunstörung aufheben könnten. Es gilt allerdings auch in diesem Fall: Nichts ist wissenschaftlich bewiesen und daher unbedingt Vorsicht geboten.

      Muschelextrakt
      Das Extrakt der grünlippigen Neuseelandmuschel soll angeblich bei entzündlichem Rheuma und Arthrosen helfen. Die bisherigen Erfahrungen zeigten jedoch nur die Ungefährlichkeit des Präparats. Eine entsprechende heilende Wirkung konnte jedoch nicht festgestellt werden.

      Sauerstofftherapie
      Die Sauerstofftherapie wird bei Migräne, Krebs, Gefäßleiden und auch bei Rheuma eingesetzt und führt den Patienten über Atemmasken zusätzlichen Sauerstoff zu. Auf diese Weise sollen die Körperzellen gestärkt werden. Für Rheuma bedeutet das: Sind entzündete Zellen in der Gelenkinnenhaut vorhanden, werden sie "ausgewechselt". Ob dies bei Rheuma tatsächlich eine erfolgreiche Maßnahme ist, wird noch immer angezweifelt.

      Magnetfeldtherapie
      Um die betroffene Körperpartie wird mittels eines elektrischen Gerätes ein magnetisches Feld aufgebaut. Durch die pulsierenden Feldlinien wird die Ionenkonzentration an den Zellmembranen verändert, die Zellmembran wird durchlässiger, der Zellstoffwechsel wird angeregt (bessere Durchblutung), die Sauerstoffnutzung der Zellen erhöht (erhöhte Sauerstoffversorgung) und damit die Heilungsprozesse beschleunigt.
      Weiters findet eine Anregung des Stoffwechsels statt: Aufbaustoffwechsel (Anabolismus) sowie der Abbaustoffwechsel (Katabolismus) werden angeregt, was eine Reinigung des Blutzustandes bewirkt. Auch schmerzlindernde bzw. krampflösende Effekte können damit erreicht werden.
      Die Wirkung hängt hauptsächlich von zwei Faktoren ab:
      1. Frequenz: Diese wird in Hertz angegeben und gibt Auskunft über die Anzahl der Umpolungen pro Sekunde.
      2. Intensität: Sie wird in Prozenten angegeben und gibt Aufschluss über die Stärke des Magnetfeldes (in der Physik "Flussdichte" genannt); medizinische Maßeinheit ist Gauss.

      Fichtennadelbad
      Die wohltuende Wirkung eines Fichtennadelbads (ätherisches Öl und Gerbsäure):
      • durchblutungsfördernd
      • angenehm bei Rheuma- und Gicht-Beschwerden
      • lindert Verspannungen und Muskelschmerzen
      • stärkt die Abwehrkräfte
      Badeöle pflegen nicht nur die Haut, sie führen ihr auch Essenzen zu, die in der Lage sein können, Hautkrankheiten zu heilen, entzündete Areale zu beruhigen, Falten zu glätten, die Hautalterung hinzuhalten und die Haut gegen äußere Einflüsse, Schadstoffe und Pilze widerstandsfähig zu machen. Darüber hinaus verstärken die Öle die muskelentspannende Wirkung des warmen Wassers. Besonders gut wirken Badeöle in Sprudelbädern (Whirlpools). Viele der Badeöle verströmen auch einen anregenden Duft, der positiv auf das seelische Befinden wirken kann, die Atemwege befreit, die Lungen erweitert und das Ein- und Ausatmen harmonisiert, was in Summe zu einer vermehrten Sauerstoffaufnahme des Körpers führt (wichtig für alle Arten von Heilprozessen und zum Unschädlichmachen von freien Radikalen im Körper; dazu siehe Stichwort Radikalfänger).
      Radikalfänger
      Neben anderen Faktoren sind es vor allem ungesunde Ernährungsgewohnheiten, Stress, Alkohol und Nikotin, die das Entstehen von "freien Radikalen" im Körper fördern ("Radikal" von lateinisch "radix" = "Wurzel"; Begriff aus der organischen Chemie für stabile Atomgruppen mit spezifischer Struktur innerhalb eines Moleküls). Die Bildung von Sauerstoffradikalen ist zwar notwendig für die mikrobenabtötende Aktivität von Phagozyten, nachteilig jedoch ist, dass sie aggressiv sind (weil stark reaktionsfähig), somit Zellen schädigen und vorzeitig altern lassen. So genannte "Radikalfänger" sind Stoffe, die in der Lage sind, freie Radikale "abzufangen" und damit deren schädigende Wirkung zu neutralisieren. Zu diesen Stoffen zählen unter anderem Vitamin C, Vitamin E, Betakarotin und Selen.

      Brennnessel
      Die Brennnessel ist eine bis zu 1,50 m hohe krautige Pflanze. Sie ist in Europa, Teilen Asiens und in Nordafrika heimisch. Das Brennnesselkraut wird arzneilich verwendet. Es enthält Acetylcholin, Scopoletin, Kieselsäure und Vitamin C. Brennnesselkraut steigert den Harnfluss. Brennnesselkraut wird zur Durchspülungstherapie der Harnwege, bei Nierengrieß, bei der Behandlung von Rheuma und unterstützend bei Schlankheitskuren eingesetzt.

      Propolis (kurzkettige Aminosäure)
      Andere Bezeichnung für Bienenharz. Die Biene erzeugt vorwiegend aus den klebrigen Überzügen von Knospen ein hochwertiges Gemisch aus Harz, Wachs, Säuren und Flavonoiden, das sie zum Befestigen der Wabenzellen verwendet. Um das Bienenvolk vor Krankheiten und Pilzen zu schützen, ist die Rezeptur von Propolis so gewählt, dass dieser Baustoff gleichzeitig eine Art "Seuchenteppich" ist, der gegen Bakterien und Pilze schützt und bei Verletzungen, Entzündungen und Verbrennungen heilend wirkt. Auch beim Menschen können Propolisrezepturen diese Wirkung entfalten:
      Propoliscreme Propoliskapseln - Propolistropfen - Propolistee
      Propolis hat auch eine antivirale Wirkung, die jedoch erst wenig wissenschaftlich untersucht ist. Positive Erfahrungswerte liegen vor bei:
      • Stärkung des Immunsystems (z.B. zur Vorbeugung von Husten, grippalen Infekten [Erkältungskrankheiten] und Grippe; siehe auch Stichwort Pollen / Bienenpollenprodukte)
      • unterstützend zur Behandlung von Herpes-Virenerkrankungen (Lippen, Genitalbereich) und Gürtelrose
      • Linderung der Auswirkungen von Schuppenflechte
      • als Salbe bei Durchblutungsstörungen, Krampfadern, entzündlichen Muskel- und Gelenkschmerzen (z.B. auch Rheuma)
      • entzündlichen Erkrankungen des gesamten Verdauungstraktes
      • Im Zusammenwirken mit Gelee royale kann Propolis den negativen Begleiterscheinungen der Wechseljahre des Mannes entgegenwirken.
      Scharfstoffe aus der Paprika oder dem Cayennepfeffer
      Der Cayennepfeffer (Capsicum frutescens L.) ist eine Pflanze aus der Familie der Nachtschattengewächse. Seine ursprüngliche Heimat ist das tropische Amerika. Im Gegensatz zum Paprika sind die Früchte des Cayennepfeffers kleiner.
      Sie enthalten Capsaicin und andere Capsaicinoide, Carotinoide und Flavonoide.
      Cayennepfeffer wirkt stark durchblutungsfördernd. Bei äußerlicher Anwendung wirkt er zunächst hautrötend und erzeugt ein Schmerz- und Wärmegefühl. Anschließend folgt eine Unempfindlichkeit. Die schmerzlösende und entzündungshemmende Wirkung kann Stunden bis Wochen anhalten.
      Cayennepfeffer wir äußerlich verwendet bei rheumatischen Muskel- und Gelenkschmerzen, Hexenschuss, Ischias, schmerzhaften Verspannungen, Prellungen und Hämatomen, sowie bei Nervenschmerzen wie Phantomschmerz, Nervenschmerzen durch Zuckerkrankheit oder Gürtelrose (Zoster-Neuralgie).

      Wunderheilmittel Schlangengift?
      Giftschlangen und ihre Gifte gebieten von jeher dem Menschen nicht nur Respekt, sondern lösen immer wieder Angst und Schrecken aus. Dabei ist landläufig bekannt, dass Schlangengifte auch in der Medizin als Bestandteil von Arzneimitteln zur Behandlung verschiedenster Erkrankungen dienen. Für ihr Wirkungsspektrum ist jedoch die artspezifische Zusammensetzung der Schlangengifte ausschlaggebend. Schlangengifte bestehen zu 90 bis 95 % aus Polypeptiden und verschiedenen Proteinen (Eiweißen) unterschiedlicher Giftigkeit und Wirkungsweise, aus ungiftigen Proteinen und Proteinen mit enzymatischen Eigenschaften. Außerdem enthalten sie geringe Anteile anderer organischer Verbindungen sowie Metalle. Schlangengifte stellen also Gemische der verschiedensten chemischen Substanzen dar, die nicht nur von Art zu Art variieren, sondern möglicherweise auch von äußeren Einflüssen, beispielsweise von der Jahreszeit, abhängig sind. Trotz oft hoch gesteckter und nicht immer erfüllter Hoffnungen hei der Entwicklung von Schlangengiftpräparaten gibt es eine ganze Reihe von Medikamenten, die bei Rheuma. lschias, chronischen Muskel- und Gelenkentzündungen zur Blutgerinnung oder sogar zur Beseitigung von Blutgerinnseln und nicht zuletzt zur Schmerzstillung bei Krebsfällen im Endstadium eingesetzt werden

      Kieselsäurebäder:
      bessern die Durchblutung der Haut, sie sieht daher frischer aus; man verwendet sie auch gegen chronische Hauterkrankungen und Gefäßstörungen, da sie das Gewebe stabilisieren.

      Hauterkrankungen, Rheuma u. Arthritis am Toten Meer
      Warmes, trockenes Wüstenklima (max. 35% Luftfeuchtigkeit und nur ca. 50 mm Regen im Jahr) lindert rheumatische Beschwerden. Das Baden im Toten Meer entlastet die Wirbelsäule und die Gelenke. Das Wasser der Schwefelquellen des Toten Meeres wird für Schwefelbäder genutzt und der daraus gewonnene Schlamm verfügt über eine einzigartige Verbindung organischer und anorganischer Elemente mit besonderen Heilwirkungen. Zur Linderung von rheumatischen Beschwerden werden vor allem Packungen mit Totem Meer Schlamm und Schwefelbäder angewandt.

      Infrarotkabinen - Aktivierung des Immunsystems und Stoffwechselanregung
      Die Aktivierung des Immunsystems und die Verbesserung des Stoffwechsels durch Infrarotwärme bei 45 Grad C haben sich schon sehr lange als altbewährtes Heilmittel durchgesetzt. Durch die Erwärmung des Körpers (Fiebereffekt) erfolgt eine bessere Durchblutung, Viren und Bakterien werden abgetötet. Bei regelmäßiger Anwendung können Krankheitskeime schon frühzeitig bekämpft werden, noch bevor sich diese ausbreiten können. Die verbesserte Durchblutung und damit verbundene Mobilisierung der Abwehrkräfte des Körpers helfen effektiv bei Schmerzen aller Art wie Kopf- und Rückenschmerzen, Migräne, Arthritis, Rheuma, Muskelschmerzen und Verstauchungen. Die verbesserten Widerstands- und Selbstheilungskräfte des Körpers beschleunigen die Genesung von akuten und chronischen Krankheiten wie Rheumatismus, Infektionen, Erkältungen. Der starke Schwitzeffekt scheidet nicht nur Wasser, Fette, Cholesterin, Gifte, Schwermetalle, Säuren, Natrium und Ammoniak aus, sondern verbraucht in 40 Minuten zwischen 900 und 2400 Kalorien (im Vergleich 40 Minuten Radfahren: 300 Kalorien) ... die ideale Möglichkeit, ohne Anstrengung abzunehmen.
      Bei sachgemäßer Anwendung - d.h. maximal täglich einmal 40 Minuten - sind keinerlei Nebenwirkungen bekannt.

      Nun wünsche ich Ihnen alles Gute

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      • RE: Arthrose


        Ja ich bin in Behandlung wollte nur wissen was es noch gibt um eine Linderung zu bekommen
        Danke dir für deine Tipps
        Gabi

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        • RE: Arthrose


          Danke für deine Tipps ich mus das noch in Ruhe lesen
          Gabi

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          • RE: Kopf-,Nacken-,Schulterschmerz mit Sehstörungen


            Gsundheit kann nur an der Wurzel beginnen. Und das ist die Zelle. Man kann noch so viele Thearpien machen, wenn die Zellen nich optimal geschützt und versorgt werden, beginnen Krankheiten. Oder umgekehrt.

            Unreines kann nur Unreines hervorbringen, Reines nur Reines. Mit der konsequenten Anwendung schaffen Sie die besten Voraussetzungen um Krankheiten effektiv vorzubeugen oder bestehend Krankheiten zu lindern.das bedeutet einen optimalen Stoffwechsel und damit verbunden ein geistiges und körperliches Wohlbefinden, verbunden mit unendlicher Lebenslust.

            "Wenn keine kleineren Gesundheitsstörungen entstehen, entwickeln sich auch keine schweren Krankheiten. Und wenn wir keine schweren Krankheiten bekommen, sterben wir nicht vor unserer Zeit."

            Beste Gesundheit

            perbios

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            • RE: Arthrose


              Hallo Christiane,

              die Information die Du ins Netz gestellt hast ist super aber leider nicht komplett lies doch mal das Buch von Wolfgang Wirth "Mit Aloe heilen"


              Gruß Michael

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              • RE: Arthrose


                Hallo Michael

                Das stimmt schon mit Aloe Vera, aber bei Arthrose sind kombininierende Alternative Therapie sehr wichtig. Wenn Zellen wieder optimal arbeiten ist eine Aufnahme von Aloe Vera ideal oder besser.
                Gruss Cornelia Schön

                Kommentar


                • RE: Arthrose


                  Hallo Gabi!

                  Ich habe da noch einen Tip von dem du vielleicht noch nicht so viel gehört hast, da es noch in deutschland nicht so bekannt ist.
                  Und zwar kann ich Dir zur Schmerzlinderung das Trinken von Noni- Saft empfehlen.
                  Das Gute ist das dieser Saft pflanzlich ist und keine Chemie beinhaltet.
                  Wenn Du weiter Informationen dazu haben willst nimm einfach mit mir Kontakt auf.
                  [email protected]
                  Ich hoffe ich kann Dir helfen.
                  Sabrina

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                  • Re: Arhtrose


                    Hallo,
                    habe eine schwere Athrose im Knie u. nach langem Ausprobieren Erfolg mit der Kombination folgender Medikamente:Iboprofen 600 (morgens nehme ich eine Kapsel Omep ein um die Bildung von Magensäure zu vermindern) dazu 2x tägl. eine Araniforce-T u. 2x tägl. eine Rivoltan. Araniforce-T u. Rivoltan ist ein Naturheilmittel u. muss selber bezahlt werden,durch die Einnahme wurden die Schmerzen zunächst zwar schlimmer,nach einer guten Woche aber bedeutend weniger,konnte die Einnahme von Iboprofen deutlich einschränken. Viel Erfolg!!!

                    Kommentar



                    • Re: Arhtrose


                      Hallo,
                      habe nach langem Ausprobieren (schwere Athrose im Knie) Erfolg mit der Kombination folgender Medikamente: Araniforce-T 2x tägl., Rivoltan, ebenfalls 2x tägl.,beides Naturheilmittel.Zusätzlich Iboproven 600,konnte die Einnahme allerdings deutlich einschränken.Morgens nehme ich zur Verminderrung der Bildung von Magensäure 1 Omep Kapsel ein.Die Schmerzen wurden zunächst stärker,nach ca. 1 Woche hatte ich sie dann aber gut im Griff.Viel Erfolg!!!

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