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Tumorschmerzen

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  • Tumorschmerzen

    Hallo,
    meine Mutter hat nach einem metastierenden Mammakarzinom (Metastasen in Leber und Lendenwirbel) starke Schmerzen. Das Durogesic- Pflaster hat sie leider nicht vertragen, da sie nur brechen musste. Von einem anderen Schmerzpflaster ist sie ganz unruhig geworden und hatte starkes kribbeln in den Beinen. Jetzt wissen wir nicht weiter, da jeder nur Kapseln, Tropfen oder Tabletten verschreibt. Davon bekommt sie jetzt schon Herzrasen und Atemnot. Auch so fühlt sie sich sehr unwohl. Gibt es nicht eine Möglichkeit, eine Schmerztherapie individuell auf sie abzustimmen? Ich hoffe sie können uns weiterhelfen, da es so kein lebenswertes Leben mehr ist.


  • RE: Tumorschmerzen


    Leider hat Ihre Mutter auf eine gute und sinnvolle Schmerztherapie mit den typischen Nebenwirkungen reagiert. Trotzdem gibt es Hilfe. Bei dem erwähnten Transtec (Buprenorphin-Pflaster) gibt es die Möglichkeit das Pflaster durchzuschneiden und langsam zu erhöhen. Bitte mach Sie das NICHT ohne Ihren Arzt. Im Zweifelsfall soll Ihr Arzt nochmals mit mir Kontakt aufnehmen.
    Auf diese Weise kann man sich langsam an eine gute Wirkdosis heranarbeiten. Selbstverständlich kann man auch herkömmliche Mediakmente in Form von Tabletten einnehmen. Auch diese Opiate sind extrem wirkungsvoll und ausreichend stark.

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    • RE: Tumorschmerzen


      Meine Mutter wurde stationär auf Morphium in flüssiger Form (Infusion) eingestellt. Tumorbiologie Freiburg.
      Alles Gute

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