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Tennisarm (Tennisellenbogen)

Letzte Änderung: 10.07.2019
Zuletzt bearbeitet von Lydia Klöckner • Medizinredakteurin

Unsere Inhalte basieren auf fundierten wissenschaftlichen Quellen, die den derzeit anerkannten medizinischen Wissensstand widerspiegeln. Wir arbeiten eng mit medizinischen Experten zusammen.

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Ein Tennisarm kann tatsächlich durch Tennis entstehen. Doch auch Computerarbeit oder handwerkliche Tätigkeiten können die charakteristischen Schmerzen am Ellenbogen hervorrufen. Welche Symptome sind noch typisch für einen Tennisarm? Wie läuft die Behandlung ab? Und welche Übungen können helfen?

Ein Mann fasst sich an den Ellenbogen. © iStock

Inhaltsverzeichnis

  • Überblick
  • Symptome
  • Ursachen
  • Diagnose
  • Therapie
  • Verlauf
  • Vorbeugen
  • Quellen

Was ist ein Tennisarm?
Mit dem Begriff Tennisarm oder Tennisellenbogen sind Schmerzen gemeint, die vom Ansatz der Muskelsehnen im Außenbereich des Ellenbogens ausgehen. Sie entstehen, wenn man diese Muskeln dauerhaft oder akut überstrapaziert. Entspringen die Schmerzen der Innenseite des Ellenbogengelenks, ist hingegen von "Golfarm" die Rede.

Zu schwer gehoben, zu viel geschrieben, zu hart trainiert: Jede Tätigkeit, die die Muskeln des Unterarms beansprucht, kann zu einem Tennisarm oder Golfarm führen. Häufig betroffen sind Menschen mittleren Alters mit schwacher Unterarmmuskulatur. Wenn sie plötzlich intensiv Sport treiben oder einer ungewohnten Arbeit nachgehen, können die Muskeln überlastet oder falsch belastet werden.

Die Folgen bekommen die Betroffenen dann wortwörtlich bei jedem Handgriff zu spüren: Selbst kleine Gesten wie ein Händeschütteln oder das Aufschrauben einer Wasserflasche bereiten ihnen Schmerzen. Selbst leichte Gegenstände wie Telefonhörer oder Tassen können sie sich nicht mehr ohne Schwierigkeiten heben.

Glücklicherweise gibt es verschiedene Maßnahmen, um die Beschwerden zu lindern un die Genesung zu beschleunigen. Anfangs hilft nur eins: Schonung.

Video: Tennisarm

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Tennisarm (Tennisellenbogen): Symptome

Ein Tennisarm oder Golfarm ruft vor allem ein Symptom hervor: Schmerzen. Diese gehen vom Ansatz der Muskelsehnen am Ellenbogengelenk aus und verstärken sich, wenn der Betroffene den Muskel anspannt oder streckt.

Auch tut es Betroffenen in der Regel weh, wenn man ihren Ellenbogen berührt. Dieses Symptom bezeichnen Ärzte auch als Druckschmerz.

Meist strahlen die Schmerzen in den Unterarm aus, häufig auch in die Hand. Anfangs lassen sie nach, wenn die Betroffenen den Arm nicht bewegen. Später können die Schmerzen auch ganz ohne Belastung des Arms auftreten.

Manchmal gehen Tennis- und Golfarm mit zusätzlichen Symptomen wie einem Kribbelgefühl in der Hand einher. Zudem vermindert sich bei vielen Betroffenen die Kraft der Hand- und Fingermuskulatur, sodass sie nicht mehr wie gewohnt greifen können.

Tennisarm (Tennisellenbogen): Ursachen

Ein Tennisarm oder Golfarm entsteht durch eine Über- oder Fehlbelastung der Unterarmmuskulatur. Es kann sich entweder um eine kurzfristige, starke Belastung oder eine andauernde einseitige Belastung handeln.

Häufige Auslöser sind zum Beispiel

  • handwerkliche Tätigkeiten,
  • das Heben von schweren Gegenständen,
  • Computerarbeit sowie
  • Tennis, Badminton, Rudern und andere Sportarten, die die Arme beanspruchen.

Wie genau die Überlastung der Muskulatur zu den für den Tennisarm bzw. Golfarm typischen Schmerzen führt, ist nicht genau geklärt. Früher dachte man, Entzündungen im Muskel wären die Ursache. Heute gehen Mediziner davon aus, dass kleine Verletzungen oder  Verschleißerscheinungen am Ansatz der Muskelsehnen am Ellenbogengelenk die Schmerzen hervorrufen.

Tennisarm (Tennisellenbogen): Diagnose

Der Arzt bittet den Patienten zunächst nach einer genauen Beschreibung der Beschwerden: Welche Tätigkeiten rufen Schmerzen hervor? Wann sind diese erstmals aufgetreten? Wo genau tut es weh?

Weitere Hinweise auf die Ursachen der Schmerzen erlangt der Arzt durch eine körperliche Untersuchung. Dabei testet er zunächst, ob es dem Patienten wehtut, wenn er mit den Fingern auf den Ansatz der Muskelsehnen am Ellenbogengelenk drückt. Der sogenannte Druckschmerz ist typisch für einen Tennis- oder Golfarm.

Anschließend prüft der Arzt, ob der Patient Schmerzen verspürt, wenn dieser die Unterarmmuskulatur gegen einen Widerstand dehnt – auch dies würde für einen Tennis- oder Golfarm sprechen. Die Dehnung kann der Arzt herbeiführen, indem er den Patienten bittet, den Arm mit der Handfläche nach unten auszustrecken und die Hand nach oben zu drücken, während der Arzt von oben dagegenhält. 

Wenn der Arzt andere Erkrankungen als Ursache für die Schmerzen vermutet, kann er weitere Untersuchungen vornehmen und bildgebende Verfahren einsetzen wie beispielsweise Röntgen, Ultraschall oder Magnetresonanztomografie (MRT).

Tennisarm (Tennisellenbogen): Behandlung

Zunächst ist es wichtig, den betroffenen Arm zu schonen und die Tätigkeit, die die Schmerzen verursacht hat, zu meiden. Darüber hinaus können bei einem Tennis- oder Golfarm folgende Formen der Behandlung helfen:

  • Übungen zur Dehnung und Stärkung der Arm- und Handgelenksmuskulatur
  • manuelle Therapie
  • Schmerzmedikamente (nichtsteroidale Antiphlogistika)
  • Ultraschalltherapie

Welche Übungen helfen beim Tennisarm?

Mit Übungen sollten Patienten erst beginnen, wenn sie den betroffenen Arm ausreichend geschont und entlastet haben. Wer noch starke Schmerzen verspürt, sollte seinen Arm nicht zusätzlich mit Übungen strapazieren.

Sobald die Schmerzen ein wenig nachgelassen haben, sind Übungen jedoch ein wichtiger Bestandteil der Behandlung: Sie verbessern die Beweglichkeit des Arms und können dazu beitragen, dass die Betroffenen ihren Arm schneller wieder wie gewohnt einsetzen können.

Bewährt hat sich zum Beispiel das sogenannte exzentrische Training. Darunter versteht man Kraftübungen, durch die der Patient die Unterarmmuskulatur gleichzeitig anspannt und dehnt.

Eine exzentrische Übung zur Behandlung des Tennisarms kann etwa folgendermaßen ablaufen:

  1. Der Patient legt den betroffenen Arm auf einen Tisch und lässt die Hand mit der Handfläche nach unten über die Tischkante hängen.
  2. Er nimmt eine Hantel in die Hand, sodass die Hand vom Gewicht nach unten gezogen wird.
  3. Nun versucht der Patient, die Hantel nach oben zu führen, ohne dabei den Arm vom Tisch zu heben. Um die Belastung zu dosieren, kann er dabei die freie Hand zur Hilfe nehmen.
  4. Die Hebebewegung sollte 10- bis 15-mal wiederholt werden. Danach macht der Patient eine kurze Pause.

In der Regel ist es sinnvoll, dreimal täglich drei Durchläufe dieser Übung durchzuführen. Nach ein bis drei Monaten sollte sich eine Wirkung zeigen. 

Wichtig: Bei der beschriebenen Übung handelt es sich um ein Beispiel. Welche Übungen sich im Einzelfall zur Behandlung eines Tennis- oder Golfarms eignen, sollte der Arzt oder Physiotherapeut entscheiden.

Wie funktioniert die Ultraschalltherapie?

Ultraschallwellen erwärmen das behandelte Gewebe. Diese Wärme kann dazu beitragen, die Muskeln zu lockern und die Durchblutung zu verbessern. Auf diese Weise kann eine Ultraschallbehandlung gegen die mit dem Tennisarm- beziehungsweise Golfarm verbundenen Schmerzen helfen. In bisherigen Studien hat sich allerdings gezeigt, dass diese schmerzlindernde Wirkung eher schwach ist. 

"Tapen" und andere umstrittene Behandlungsverfahren

Manche Ärzte empfehlen Patienten mit Tennis- oder Golfarm auch Bandagen oder Tape-Verbände wie das sogenannte Kinesio-Tape. Diese sollen die Muskulatur stabilisieren und entlasten. Es gibt jedoch bislang keinen wissenschaftlichen Beweis dafür, dass das Tragen einer Bandage oder eines Tapes tatsächlich hilft.

Daher ist das sogenannte "Tapen" unter Fachleuten umstritten. Ähnliches gilt auch für viele andere Verfahren, die manche Ärzte zur Behandlung eines Tennisarms oder Golfarms einsetzen. Ungewiss ist etwa die Wirksamkeit folgender Behandlungsmethoden:

  • Akupunktur
  • Botox-, Hyaluronsäure- oder Eigenblut-Injektionen
  • extrakorporale Stoßwellentherapie (ESWT)
  • Lasertherapie
  • Kälteanwendungen
  • speziellen Massagen (z.B. die sogenannte Querfriktionsmassage)

Operation

Wenn die Beschwerden auch nach vielen Monaten der Schonung und Therapie nicht nachlassen, schlagen Ärzte mitunter eine Operation vor. Es gibt verschiedene Möglichkeiten, einen Tennisarm oder Golfarm zu operieren. Zum Beispiel kann ein Chirurg geschädigtes Gewebe aus dem Unterarmmuskel entfernen und die Muskelsehne anschließend wieder am Knochen befestigen.

Bislang ist allerdings nicht ausreichend erforscht, ob und wie gut operative Verfahren tatsächlich helfen, die Beschwerden dauerhaft zu lindern.

Tennisarm (Tennisellenbogen): Verlauf & Dauer

Es dauert in der Regel einige Monate, bis die mit einem Tennisarm oder Golfarm verbundenen Schmerzen nachlassen. Bei ungefähr 80 von 100 Betroffenen klingen die Beschwerden innerhalb eines Jahres vollständig ab.

Tennisarm (Tennisellenbogen): Vorbeugen

Im Sport lässt sich die Entstehung eines Tennis- beziehungsweise Golfarms verhindern, indem man auf eine korrekte Schlagtechnik achtet. Im Alltag kann man einem Tennisarm und Golfarm vorbeugen, indem man sich wiederholende, einseitige, gleichförmige Tätigkeiten und plötzliche, allzu intensive Anstrengungen meidet.

Das ist nicht immer möglich: Kassierer, Handwerker, Musiker oder Büroangestellte führen täglich Handgriffe aus, die ihre Unterarmmuskulatur einseitig beanspruchen oder sogar überlasten. Menschen in diesen Berufen haben daher nur begrenzte Möglichkeiten, einem Tennisarm vorzubeugen. Sie können jedoch versuchen,

  • ihre gesamte Armmuskulatur durch regelmäßiges Krafttraining langfristig zu stärken, damit sie den Belastungen besser standhält.
  • über den Tag verteilt mehrere Pausen einzulegen, in denen sie die Arme entspannen.
  • bei den ersten Anzeichen eines Tennis- oder Golfarms rechtzeitig zum Arzt zu gehen, damit sich die Beschwerden nicht weiter verschlimmern.

ICD-10-Diagnoseschlüssel:

Hier finden Sie den passenden ICD-10-Code zu "Tennisarm, Golfarm":

  • Sonstige Enthesopathien
  • Sonstige Krankheiten des Weichteilgewebes, anderenorts nicht klassifiziert

Onmeda-Lesetipps:

  • Mausarm (RSI-Syndrom, Repetitive Strain Injury): Wie äußert er sich? Was hilft?

Quellen:

Tennisarm (Tennisellenbogen). Online-Informationen des Instituts für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG): www.gesundheitsinformation.de (Stand: 24.1.2018)

Tennisellenbogen. Online-Informationen des Pschyrembel: www.pschyrembel.de (Stand: 8.5.2017)

Niethard, F. U., et al.: Orthopädie. Thieme, Stuttgart 2014

Leitlinie der Deutschen Gesellschaft für Orthopädie und Orthopädische Chirurgie: Epicondylopathia radialis humeri. AWMF-Leitlinien-Register Nr. 033/019 (Stand: September 2011)

Letzte inhaltliche Prüfung: 14.02.2018
Letzte Änderung: 10.07.2019

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