Krebs durch HPV? Diese Tumoren sind mögliche Folgen
Fast jeder Mensch infiziert sich Verlauf des Lebens mit humanen Papillomviren – kurz HPV. Die Ansteckung erfolgt meist über Geschlechtsverkehr. In vielen Fällen bleibt die Infektion unbemerkt und wird vom Immunsystem abgewehrt.
Bei etwa 10 Prozent der Betroffenen kann es jedoch zu einem späteren Zeitpunkt zu einer Krebserkrankung kommen. Dann liegt meist eine Infektion mit einem Hochrisiko-Typ vor, wie etwa HPV 16 oder 18. In Deutschland erkranken jährlich rund 7.000 Frauen und etwa 3.000 Männer an einer durch HPV-bedingten Krebart.
Welche Krebserkrankungen eine mögliche Folge einer HPV-Infektion sein können, erfahren Sie in der Bildergalerie.
Wichtig: Anhaltende oder wiederkehrende Beschwerden und Auffälligkeiten wie Schleimhautveränderungen sollten immer ärztlich abgeklärt werden. Nur durch eine medizinische Untersuchung lässt sich die genaue Ursache herausfinden. Eine frühzeitige Impfung gegen HPV schützt vor Folgen wie Feigwarzen, aber auch vor Krebs.
Fast jeder Mensch infiziert sich Verlauf des Lebens mit humanen Papillomviren – kurz HPV. Die Ansteckung erfolgt meist über Geschlechtsverkehr. In vielen Fällen bleibt die Infektion unbemerkt und wird vom Immunsystem abgewehrt.
Bei etwa 10 Prozent der Betroffenen kann es jedoch zu einem späteren Zeitpunkt zu einer Krebserkrankung kommen. Dann liegt meist eine Infektion mit einem Hochrisiko-Typ vor, wie etwa HPV 16 oder 18. In Deutschland erkranken jährlich rund 7.000 Frauen und etwa 3.000 Männer an einer durch HPV-bedingten Krebart.
Welche Krebserkrankungen eine mögliche Folge einer HPV-Infektion sein können, erfahren Sie in der Bildergalerie.
Wichtig: Anhaltende oder wiederkehrende Beschwerden und Auffälligkeiten wie Schleimhautveränderungen sollten immer ärztlich abgeklärt werden. Nur durch eine medizinische Untersuchung lässt sich die genaue Ursache herausfinden. Eine frühzeitige Impfung gegen HPV schützt vor Folgen wie Feigwarzen, aber auch vor Krebs.