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Pillenwechsel, trotzdem geschützt?

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  • Pillenwechsel, trotzdem geschützt?

    Hallo,
    ich bin leicht am verzweifeln. Mein Frauenarzt befindet sich im Urlaub und die Vertretungsärzte weisen mich beinahe schon akribisch ab, da ich kein „fester“ Patient bin.
    Ich habe von meinem Frauenarzt die Pille Chariva verschrieben bekommen, weil ich von der Maxim Haarausfall bekam. Die ersten beiden Wochen war auch alles in Ordnung, dann bekam ich jedoch immer öfter Schwindel und Übelkeit, so dass ich die Einnahme der Chariva nach 17 Tagen abgebrochen habe. Das war vor sechs Tagen.
    Vor fünf Tagen war ich bei den Vertretungsärzten, in dem Versuch eine andere Pille zu bekommen. Keiner wollte mir eine aufschreiben, geschweige denn zuhören. Nach endlosem Hin und Her wurde ich auf meinen Hausarzt verwiesen. Dieser schrieb mir die Lysandra beta auf. Heute ist der sechste Tag meiner Pillenpause und ich bin verwirrt. Ich würde gerne folgendes wissen:
    1. Wenn ich morgen mit der Lysandra beta beginne, ist der Schutz dann nicht unterbrochen? Mir wurde gesagt, dass es dabei auf die Dosierung des Ethinylestradiol ankäme. Hier wäre die Lysandra (35 Mikrogramm) höher dosiert als die Chariva (30 Mikrogramm). Somit wäre ich also noch geschützt. Da ich in meiner Pause allerdings ungeschützten Sex hatte, möchte ich mich ungern auf die Aussage der noch sehr jung wirkenden Apothekerin verlassen.
    2. Trotz Absetzen der Chariva ist mir noch immer schwindelig und übel. Besonders auf bei Autofahrten ist es ganz schlimm und ich muss nach 5min. aussteigen. Wie lange kann es dauern, bis diese Symptome verschwinden?
    3. Besteht die Möglichkeit einer Schwangerschaft und sollte ich deswegen nicht mit der Einnahme der Lysandra beta beginnen?
    Ich bedanke mich schon einmal im Voraus für die Antwort(en).


  • Re: Pillenwechsel, trotzdem geschützt?

    Hallo,

    Sie sind richtig informiert worden, wenn Sie morgen wieder mit der Pilleneinnahme beginnen, bleibt der Schutz bestehen.
    Von einer Schwangerschaft gehe ich nicht aus, die Beschwerden sollten vom Hausarzt abgeklärt werden.

    Gruss,
    Doc

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