Es tut mir leid das ich schon wieder posten muss aber ich bin wirklich am Ende. Wie bereits erwähnt wurde ich am 14.2 an einer kleinen Bauchhernie offen operiert. In der Nacht zum 15.2 habe ich eine kleine Lungenarterienembolie bekommen. Die Symptome hierfür traten NUR im Schlaf auf (Bigeminus, schneller Herzschlag, leichte Atemnot, Herzschlag im Hals gespürt). Diagnose per CT, da das EKG vorher Aufälligkeiten aufwies (kompletter Rechtsschenkelblock). Ich bekomme seitdem 2x tgl Clexane gespritzt. Seitdem leide ich im Schlaf immer noch an Herzrasen, ich merke das Herz in Hals schlagen, wache davon auf. Und wenn ich ein paar Meter laufe schwellen mir die Hände richtig extrem an, sodass ich keine Faust mehr machen kann.
Gestern Abend litt ich wieder unter leichter Atemnot, Schwindelgefühl. Als ich im Bett lag, bekam ich kurzzeitig extrem Schmerzen unter der Brust links (als wenn sich ein Nerv eingeklemmt hat. Das war dann gleich wieder weg. Nachts wachte ich wieder, wie in der Nacht der Embolie, mit Atemnot und Beklemmungsgefühl auf, Herzschlag bis in den Hals, 2x hintereinander und rasseln beim Einatmen. Schmerzen in der linken Brust. Morgens brannte mir die Lunge wie Feuer und seitdem habe ich Schmerzen beim Einatmen. Der Herzultraschall zeigte einen leichten Rückfluss auf der rechten Seite auf. Das EKG wieder einen Rechtsschenkelblock, der ja eigentlich schon besser war. Blutwerte weisen aber kein Anzeichen für eine neue Embolie auf. Trotzdem wurde die Clexane Dosis erhöht. Wie viel ml genau weiß ich noch nicht. Die Ärzte halten es aber für massiv unwahrscheinlich das das nochmal eine Embolie war. Aber was soll es sonst gewesen sein....
Ich hänge überwacht am Monitor auf der inneren Station und stehe die Ängste meines Lebens aus....ich habe wirklich Angst noch mehr Embolien zu bekommen, die dann nicht mehr so glimpflich verlaufen.
Was sagt ihr dazu? Ist eine Embolie trotz Clexane 2x tgl möglich?? Muss ich angst haben. Ich leide weiterhin unter anschwellenden Händen beim Laufen, Herzklopfen, Brennen in der Lunge, schmerzen beim Einatmen.
Bitte um Hilfe...
Thrombose wurde keine gefunden.
Gestern Abend litt ich wieder unter leichter Atemnot, Schwindelgefühl. Als ich im Bett lag, bekam ich kurzzeitig extrem Schmerzen unter der Brust links (als wenn sich ein Nerv eingeklemmt hat. Das war dann gleich wieder weg. Nachts wachte ich wieder, wie in der Nacht der Embolie, mit Atemnot und Beklemmungsgefühl auf, Herzschlag bis in den Hals, 2x hintereinander und rasseln beim Einatmen. Schmerzen in der linken Brust. Morgens brannte mir die Lunge wie Feuer und seitdem habe ich Schmerzen beim Einatmen. Der Herzultraschall zeigte einen leichten Rückfluss auf der rechten Seite auf. Das EKG wieder einen Rechtsschenkelblock, der ja eigentlich schon besser war. Blutwerte weisen aber kein Anzeichen für eine neue Embolie auf. Trotzdem wurde die Clexane Dosis erhöht. Wie viel ml genau weiß ich noch nicht. Die Ärzte halten es aber für massiv unwahrscheinlich das das nochmal eine Embolie war. Aber was soll es sonst gewesen sein....
Ich hänge überwacht am Monitor auf der inneren Station und stehe die Ängste meines Lebens aus....ich habe wirklich Angst noch mehr Embolien zu bekommen, die dann nicht mehr so glimpflich verlaufen.
Was sagt ihr dazu? Ist eine Embolie trotz Clexane 2x tgl möglich?? Muss ich angst haben. Ich leide weiterhin unter anschwellenden Händen beim Laufen, Herzklopfen, Brennen in der Lunge, schmerzen beim Einatmen.
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