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Brauche Dringend einen Rat

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  • Brauche Dringend einen Rat

    Hallo
    es geht um meinen Sohn 13 Jahre . Er ist von geburt an Organisch Krank . ösophagusatresie und immer noch eine Stenose .
    Seid 4 wochen fahren wir jede woche Stationär zur Bougierung der Speiseröhre .
    Die ersten 3 Narkosen auskunft von Ärzten verliefen Problemlos.
    bei 2 Vollnarkosen bekam er kurz vorne dran den beruhigungssaft .
    Diese Woche am Montag waren wir wieder hin .Jedes ,mal Vollnarkose (Propofol)
    An diesem Tag bekam er keinen Beruhigungssaft ,wurde von denen irgendwie vergessen und später wollte er ihn einfach nicht mehr nehmen .
    Ich war in der Einschleusung dabei .
    die anästesintin spritze wenig Propofol und in 3-4 sek. sprang mein Sohn mit vorgestreckten Armen hoch den Mund weit auf und die Augen verdreht .
    ich bekam direkt ein schock und bekam Panik und schriete nur noch . sie meinten das sei normal .
    In meinen augen war das nicht normal.
    Sie legten ihn das auf die trage und ich schaute ihn wieder an , er lag ganz verkrampft da Augen weit offen verdreht und der Mund ganz auf . Ich dachte er sei Tod.
    Ich schrie die Anästesistin wieder an, sie sollte ihm endlich was geben .Daraufhin gaben sie ihm was ,denke wieder propofol.
    Ich war am Ende mit den Nerven .Und beschloss Abends wieder mit ihm nachhause zu fahren.
    Ganz fit war er nicht , aber ich konnte mit ihm nicht mehr in der klinik bleiben .
    Mitten in der Nacht bekam er Fieber und Morgens schlimmes Kopfweh .War beim Kinderarzt und der meinte eine Erkältung .
    Nach dem Kinderarzt schlief er 6 Stunden .
    Abends war wieder alles in Ordnung ,als sei nichts gewesen .

    Hatte mein Sohn während der Narkose einen Krampfanfall?

    Gruss Susanne


  • Re: Brauche Dringend einen Rat


    Hallo Susanne,
    so beunruhigend sich der von Ihnen geschilderte Vorfall auch darstellt, so ist es leider dennoch nicht möglich, über das Medium Internet eine zufriedenstellende Antwort zu geben. Möglicherweise hat Ihr Sohn tatsächlich einen Krampfanfall erlitten. Um diese Diagnose jedoch zu verifizieren, bedarf es der genauen Kenntnis der näheren Umstände, der Krankenakte, der verwendeten Medikamente in spezifischer Dosierung und vor allem einer persönlichen Untersuchung des Patienten. Ich bitte um Verständnis, daß ich hierzu nicht mehr sagen kann. Alles andere wäre Spekulation und letztendlich leider "Kaffeesatzleserei".
    Ich hoffe, daß es bei diesem einmaligen Ereignis geblieben ist!
    Alle Gute für Sie und Ihren Sohn
    F. V.

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    • Re: Brauche Dringend einen Rat


      Hallo
      Danke für ihre Antwort .
      Früher ist noch mehr passiert , Anaphylaktischer Schock und und und .
      Ja ,was und wie viel er alles bekam weis ich nicht genau . Ich möchte aber bei der nächsten OP alle op Berichte haben .
      Er bekommt noch direkt vor dem eingriff Anti -Histaminikum das weiss ich genau .Weil früher schon so viel passiert ist .

      Ist nur Komisch das die Narkoseärztin behauptet das wäre normal weil er sich dagegen wehrte .

      Ich bin der Meinung das war nicht in Ordnung .


      Gruss

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