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Gereizter Ischiasnerv

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  • Gereizter Ischiasnerv

    Hallo
    Am Donnerstagnachmittag hatte ich den Befundungstermin und Probetraining in der Medizinischen Trainingstherapie.
    Der Physiotherapeut hat bei der Übergabe des Befundes an seine Kollegin welche mein Probetraining durchgeführt hat erwähnt das er eine gereizten Ischiasnerv vermutet nach dem ich im gesagt hatte, dass die Orginaldiagnose vom 8. August 02 auf Chronischer Lumbago bei Hyperlordose lautete nach viermonatiger Behandlung. Ich möchte gerne etwas für meine Fitness tun, doch wenn die Schmerzen in der Gesässmuskulatur und im grossen Beinmuskel des linken Beines der zieht wieder auf der Stufe 5 sind dann Bezweifle ich ob das gut ist. Dieses Abo kostet 670.-- Fr. die will ich alle mal nutzen, weil Sie die bessere Investition in meine Gesundheit darstellen als dass sistierte Abo im Fitnessstudio wo keine Physiothe-rapeuten eingreifen können, wenn Sie sehen das der Trainierende eine falsche Haltung einnimmt beim Gerätetraining. Die Gewichte sind für den Anfang zwischen 10 und 30 kg. eingestellt. Und ich kann jederzeit der Aufsichtsperson sagen, dass man mir einen falschen Bewegungsablauf sofort korrigiert. Im deutschen Medizinforum Bereich Schmerztherapie der von zwei erfahrenen Narkoseärzten die auch Schmerztherapeuten sind betreut wird bekam ich den Rat das Training zu unterbrechen und mich von einem Orthopäden untersuchen zu lassen und sogar ein MRI machen zu lassen das Weichteilprobleme ausschliessen könnte. Bei Medgate ieinem Medizinforum in Basel riet man mir das Training trotz der Schmerzen aufzunehmen bzw. weiterzuführen. Ich wollte nur noch hören, ob Sie mir raten aus Ihrer Sicht mein Training auch mit den Übungen aus den Physiotherapieserien
    und einem Schwimmkurs zu beginnen bzw. weiterzuführen trotz der Schmerzen.
    Mein Hausarzt wird keinen weiteren Spezialisten hinzuziehen vor allem keinen Wirbelsäulenorthopäden. Würde dieser Schritt überhaupt Sinn machen? Da alle (Hausarzt, Neurologe und Rheumatologe), der Meinung waren dass, das Kribbeln
    das im April die ersten Schmerzen in der Lendenwirbelsäule ankündigte und sich damals wie heute da es wieder auftaucht wie Nadelstiche anfühlt. Damals war es begrenzt auf den unteren Teil der Wirbelsäule wo es herumwanderte.
    Es war aber nie permanent da. Was jetzt auch nicht so ist. Jetzt ist es hin und wieder im ganzen Rücken aber auch in den Beinen zu verspüren.
    Man sagte mir das wäre nichts schlimmes ich solle mir keine Sorgen darüber machen es würde wieder verschwinden.
    Dafür wäre ich Ihnen sehr dankbar. Das konventionelle Röntgenbild welches mein Hausarzt auf mein drängen hin Anfangs August gemacht hat zeigte keine knöchernen Veränderungen an meiner Wirbelsäule nur das ausgeprägte Hohlkreuz.

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