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Jeden Monat grippalen Infekt

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  • Jeden Monat grippalen Infekt

    Ich habe im Jahre 2013 im Schnitt jeden Monat das gleiche Dilemma. Immer wieder der gleiche grippale Infekt jetzt schon zum 5. Mal. Es beginnt mit Halsschmerzen und geht über zu Reizhusten/Bronchien und verstopfter Nase und Nebenhöhlen. Das Ganze geht mir langsam an die Substanz. Mein Hausarzt hat mein Blut schon auf Allergien untersucht und kann nichts finden. Mittlerweile habe ich das Gefühl, dass es an der Klimaanlage in meinem Büro liegt. Vor ca. einem Jahr ging die gar nicht, dann haben etliche Techniker versucht die zu reparieren. Und seit dem würde ich vermuten, dass ich das habe. Ich weiß es aber nicht. Hat hier jemand Hinweise oder Tipps, was ich tun kann oder wie ich herausfinden kann woran es liegt? Mein Arzt meinte schon stressbedingt. Zu Beginn es Jahres hatte ich auch berufliche Problem aber die sind schon seit 2 Monaten wieder ad acta gelegt und ich hab seit Donnerstag schon wieder so einen Infekt. Ich habe auch keine Lust mehr zum Arzt zu gehen.


  • Re: Jeden Monat grippalen Infekt


    Schwer zu sagen was das sein könnte. Lebst du denn gesund? Machst du Sport? Ernährst du dich richtig? Dein Immunsystem scheint ganz schön angeschlagen zu sein.

    Kommentar


    • Re: Jeden Monat grippalen Infekt


      Hallo,

      Infektanfälligkeit kann eine Folge von Vitamin-D-Mangel sein. Dieser ist bei uns häufig, wird jedoch oft nicht diagnostiziert, da die Messung des maßgeblichen Blutspiegels (Laborwert 25-OH-D) bei vielen Ärzten nicht zur Routine gehört. Oder es wird evtl. ein relativ schlechter Wert, z.B. 17 ng/ml, aufgrund eines veralteten Bewertungsmaßstabs als noch ausreichend angesehen - statt als behandlungsbedürftig, was er eigentlich ist.

      Einen Überblick (mit umfangreicher Literaturliste) gibt es hier:
      www.dr-gahlen.de/vitamin-d.htm

      Lesenswert ist auch das Buch zum Thema von Dr. von Helden.

      Eine Auffüllung des Vitamin-D-Speichers geht am schnellsten mit dafür geeigneten(!) Vitamin-D3-Präparaten. Zuvor ist eine Bestimmung des oben genannten Laborwerts ratsam. Jetzt im Sommer sollte man aber auch die Sonne an die Haut lassen, damit der Körper dieses Vitamin (eigentlich ist es kein Vitamin, sondern ein wichtiges Hormon bzw. die biochemische Vorstufe) selbst bilden kann. Entscheidend ist dabei die UVB-Strahlung, d.h. die Sonne darf nicht zu tief stehen.

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