Hallo,
ich wollte fragen, ob ein Körper, der so viel durchmachen musste wirklich an den Folgen versterben kann oder ob das völliger Quatsch ist...
Ein Bekannter von uns, hat wirklich dass Pech auf seiner Seite:
- am 5.4.12 bekam er Windpocken (45-jähriger Mann)
- am 8.4. 12 mit 41 Fieber einen Kreislaufzusammenbruch
- er bricht sich den 1. Lendenwirbel und 2 Bandscheiben sind zerstört
- nach dem MRT stellt sich heraus, der Wirbel ist instabil gebrochen und er soll sofort operiert werden
- OPabbruch: Er sollte wieder nach Hause und erst dann wieder kommen, wenn alles abgeheilt ist. Operieren in dem Stadium wäre das sichere Todesurteil, obwohl die Pusteln nicht mehr frisch waren
- 26.4. Lenendwirbeloperation thorakoskopisch von der Seite obwohl unser Bekannter dem Narkosearzt sagte dass die Pusteln heute wieder mehr wurden und er Halsweh hat.
- am Tag der OP Heiserkeit, die 3 Tage anhielt. Dann wurde alles schlimmer und seit 4 Tagen steht die Diagnose Kehlkopfentzündung - warscheinlich durch die Narkose.
- Inhalationen, Stimmpause, Bonbons, Tee usw. alles half nichts, jetzt kam noch Fieber hinzu und der komplette Stimmverlust seit 3 Tagen.
- jetzt kriegt er 3 mal am Tag Antibiotika und Cortison - er meint es sei alles schlimmer geworden
Seine Frau, sagte uns gestern dass eine Schwester ihr sagte, dass er es nicht schaffen könnte. Sie müsse mit rechnen, dass der Körper wegen der ganzen Komplikationen es nicht schafft.
Es würde für den Körper zu viel sein: Angeschlagen durch die Windpocken, Narkose, Operation, Kehlkopfentzündung, Antibiotika, Cortison usw.
Ich wollte der Frau gestern erst mal Mut machen, aber das Thema beschäftigt mich doch. An was stirbt man denn da wenn der Körper so geschwächt wird? Kann mir das gar nicht vorstellen...
Und kann dass mit den beiden Medis wieder gut zu behandeln sein?
Vielleicht haben Sie eine Antwort. Vielen Dank
ich wollte fragen, ob ein Körper, der so viel durchmachen musste wirklich an den Folgen versterben kann oder ob das völliger Quatsch ist...
Ein Bekannter von uns, hat wirklich dass Pech auf seiner Seite:
- am 5.4.12 bekam er Windpocken (45-jähriger Mann)
- am 8.4. 12 mit 41 Fieber einen Kreislaufzusammenbruch
- er bricht sich den 1. Lendenwirbel und 2 Bandscheiben sind zerstört
- nach dem MRT stellt sich heraus, der Wirbel ist instabil gebrochen und er soll sofort operiert werden
- OPabbruch: Er sollte wieder nach Hause und erst dann wieder kommen, wenn alles abgeheilt ist. Operieren in dem Stadium wäre das sichere Todesurteil, obwohl die Pusteln nicht mehr frisch waren
- 26.4. Lenendwirbeloperation thorakoskopisch von der Seite obwohl unser Bekannter dem Narkosearzt sagte dass die Pusteln heute wieder mehr wurden und er Halsweh hat.
- am Tag der OP Heiserkeit, die 3 Tage anhielt. Dann wurde alles schlimmer und seit 4 Tagen steht die Diagnose Kehlkopfentzündung - warscheinlich durch die Narkose.
- Inhalationen, Stimmpause, Bonbons, Tee usw. alles half nichts, jetzt kam noch Fieber hinzu und der komplette Stimmverlust seit 3 Tagen.
- jetzt kriegt er 3 mal am Tag Antibiotika und Cortison - er meint es sei alles schlimmer geworden
Seine Frau, sagte uns gestern dass eine Schwester ihr sagte, dass er es nicht schaffen könnte. Sie müsse mit rechnen, dass der Körper wegen der ganzen Komplikationen es nicht schafft.
Es würde für den Körper zu viel sein: Angeschlagen durch die Windpocken, Narkose, Operation, Kehlkopfentzündung, Antibiotika, Cortison usw.
Ich wollte der Frau gestern erst mal Mut machen, aber das Thema beschäftigt mich doch. An was stirbt man denn da wenn der Körper so geschwächt wird? Kann mir das gar nicht vorstellen...
Und kann dass mit den beiden Medis wieder gut zu behandeln sein?
Vielleicht haben Sie eine Antwort. Vielen Dank
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