Hallo liebe Doc´s
Habe hier schon mal vor Wochen mein Leid geklagt, nun hab ich die Ergebnisse, in meiner Hirnanhangdrüse wurde mittels MRT ein winzig kleiner Tumor entdeckt ( nur 2 mm im Durchmesser). Ist natürlich schön das er so früh erkannt wurde, dennoch ist nichts zu verschönern, es ist immerhin ein Tumor. Meine Ärztin hat mich jetzt an einen Neurochirurgen weitervermittelt, der jetzt nun Entscheidungen für den weiteren Verlauf treffen soll.
Ich habe mich nun auch sehr viel erkundigt über diese Krankheit, und weiß das größtenteils bei einem Prolaktinom medikamentös vorgegangen wird. Ich habe aber auch gelesen, dass das eine lebenslängliche einnahme der Tabletten erfordert, ist das auch bei einem sooo kleinen Tumor wie meinem nötig? Ist das Risiko, das er wieder wächst, auch bei mir da?
Was geschiet denn nun weiter, ich renne leider von einem Arzt zum anderen, meine Arme sind schon ganz blau vom Blut abgeben und ich fühl mich irgendwie alleine, natürlich bin dankbar das mir geholfen wird, aber ich weiß bald nicht mehr wie ichs noch ausstehen soll.
Ich weiß das es andere schlimmer getroffen hat als mich, aber jeder hat sien Päckchen zu tragen aber meins kommt mir etwas schwer vor, da dies ja der 2. Tumor in zwei Jahren ist, und das bei nem Alter von 22 Jahren?!?
Ich würd mich über eine Antwort freuen.
Vielen Dank
Liebe Grüße
tinka
Habe hier schon mal vor Wochen mein Leid geklagt, nun hab ich die Ergebnisse, in meiner Hirnanhangdrüse wurde mittels MRT ein winzig kleiner Tumor entdeckt ( nur 2 mm im Durchmesser). Ist natürlich schön das er so früh erkannt wurde, dennoch ist nichts zu verschönern, es ist immerhin ein Tumor. Meine Ärztin hat mich jetzt an einen Neurochirurgen weitervermittelt, der jetzt nun Entscheidungen für den weiteren Verlauf treffen soll.
Ich habe mich nun auch sehr viel erkundigt über diese Krankheit, und weiß das größtenteils bei einem Prolaktinom medikamentös vorgegangen wird. Ich habe aber auch gelesen, dass das eine lebenslängliche einnahme der Tabletten erfordert, ist das auch bei einem sooo kleinen Tumor wie meinem nötig? Ist das Risiko, das er wieder wächst, auch bei mir da?
Was geschiet denn nun weiter, ich renne leider von einem Arzt zum anderen, meine Arme sind schon ganz blau vom Blut abgeben und ich fühl mich irgendwie alleine, natürlich bin dankbar das mir geholfen wird, aber ich weiß bald nicht mehr wie ichs noch ausstehen soll.
Ich weiß das es andere schlimmer getroffen hat als mich, aber jeder hat sien Päckchen zu tragen aber meins kommt mir etwas schwer vor, da dies ja der 2. Tumor in zwei Jahren ist, und das bei nem Alter von 22 Jahren?!?
Ich würd mich über eine Antwort freuen.
Vielen Dank
Liebe Grüße
tinka
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