Hallo,
ich bin 35 Jahre alt und hatte eigentlich bisher keine großen Probleme. Jedoch habe ich seit etwa2 1/2 Wochen (da hatte ich auch meinen Eisprung) ein Ziehen in der Leiste, an den Hüftknochen und vor allem im Schritt rechts. Es fühlt sich so an, als würde ständig etwas an den Bändern ziehen. Ich habe vor ein paar Tagen meine Regelblutung (zwei Tage zu früh) bekommen. Die Schmerzen im Unterbauch sind seitdem etwas besser geworden, aber das Ziehen an den Bändern ist noch da. Außerdem habe ich ständig ein wenig Druck auf der Blase /Gebärmutter.
Wenn ich schwanger wäre, würde ich denken, die Bänder dehnen sich etwas. Aber ich bin ja nicht schwanger. Meine Regelblutung kam bisher immer pünktlich (+/- 2 Tage) und dauerte immer etwa 5 Tage an. Große Schmerzen hatte ich dabei jedoch nie. Doch etwa seit 1 Jahr empfinde ich die Krämpfe etwas intensiver, vor allem kündigt sich die Blutung durch den leichten Druck einige Tage vorher an. Meinen Eisprung spüre ich ebenfalls immer etwas schmerzhaft (vor allem rechts - bei meiner Blinddarmnarbe). Zu dieser Zeit ist auch der GV immer etwas schmerzhaft, das ist dann aber positionsabhängig.
Ich bin etwas in Sorge, dass es sich um etwas Schwerwiegendes handelt. Obwohl ich dieses Ziehen an den Bändern immer mal wieder kurzzeitig gespürt habe. Das erste Mal vor etwa 10 Jahren nach einer Abrasio (Windei). Auch während meiner Schwangerschaften hatte ich dieses Ziehen. Auch dieses merkwürdige Gefühl im rechten Schritt! Meine Gynäkologin meinte jedoch damals, es wäre alles ok.
Nun habe ich das Ziehen allerdings schon seit 2 1/2 Wochen und bin nun beunruhigt. Ich habe vor kurzem angefangen zu joggen und mache seit 5 Wochen Powerpilates. Ich habe noch nie so viel Sport gemacht. Allerdings hat es bei mir vor einigen Wochen in der Hüfte rechts bedenklich geknackt, aber Schmerzen hatte ich keine. Nur habe ich es in der rechten Hüfte als unangenehm empfunden, wenn ich auf unebenen Grund gelaufen bin.
Vielleicht sind meine Beschwerden ja auch orthopädischer Natur? Ich hätte gerne Rat bzw. die Zuversicht, nicht unheilbar erkrankt zu sein.
ich bin 35 Jahre alt und hatte eigentlich bisher keine großen Probleme. Jedoch habe ich seit etwa2 1/2 Wochen (da hatte ich auch meinen Eisprung) ein Ziehen in der Leiste, an den Hüftknochen und vor allem im Schritt rechts. Es fühlt sich so an, als würde ständig etwas an den Bändern ziehen. Ich habe vor ein paar Tagen meine Regelblutung (zwei Tage zu früh) bekommen. Die Schmerzen im Unterbauch sind seitdem etwas besser geworden, aber das Ziehen an den Bändern ist noch da. Außerdem habe ich ständig ein wenig Druck auf der Blase /Gebärmutter.
Wenn ich schwanger wäre, würde ich denken, die Bänder dehnen sich etwas. Aber ich bin ja nicht schwanger. Meine Regelblutung kam bisher immer pünktlich (+/- 2 Tage) und dauerte immer etwa 5 Tage an. Große Schmerzen hatte ich dabei jedoch nie. Doch etwa seit 1 Jahr empfinde ich die Krämpfe etwas intensiver, vor allem kündigt sich die Blutung durch den leichten Druck einige Tage vorher an. Meinen Eisprung spüre ich ebenfalls immer etwas schmerzhaft (vor allem rechts - bei meiner Blinddarmnarbe). Zu dieser Zeit ist auch der GV immer etwas schmerzhaft, das ist dann aber positionsabhängig.
Ich bin etwas in Sorge, dass es sich um etwas Schwerwiegendes handelt. Obwohl ich dieses Ziehen an den Bändern immer mal wieder kurzzeitig gespürt habe. Das erste Mal vor etwa 10 Jahren nach einer Abrasio (Windei). Auch während meiner Schwangerschaften hatte ich dieses Ziehen. Auch dieses merkwürdige Gefühl im rechten Schritt! Meine Gynäkologin meinte jedoch damals, es wäre alles ok.
Nun habe ich das Ziehen allerdings schon seit 2 1/2 Wochen und bin nun beunruhigt. Ich habe vor kurzem angefangen zu joggen und mache seit 5 Wochen Powerpilates. Ich habe noch nie so viel Sport gemacht. Allerdings hat es bei mir vor einigen Wochen in der Hüfte rechts bedenklich geknackt, aber Schmerzen hatte ich keine. Nur habe ich es in der rechten Hüfte als unangenehm empfunden, wenn ich auf unebenen Grund gelaufen bin.
Vielleicht sind meine Beschwerden ja auch orthopädischer Natur? Ich hätte gerne Rat bzw. die Zuversicht, nicht unheilbar erkrankt zu sein.
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