Ich leide seit ca. 2 Monaten unter Schmerzen am Harngangsausgang. Dabei ähneln die Schmerzen sehr einer Blasenentzündung. So ging ich vor 2 Monaten zur Frauenärztin. Diese testete mich per Urintest auf Bakterien, welche auf eine Blasenentzündung oder aber Chlamydien hinweisen könnten. Beides mit negativem Ergebnis. Mein Partner, testete sich hierauf hin ebenfalls mit einem Urintest auf Chlamydien (und viele andere Geschlechtskrankheiten), ebenfalls mit negativem Ergebnis. Er selbst leidet unter keinen Symptomen.
Daraufhin ging ich zum Urologen. Dieser testete mich noch einmal auf Chlamydien und Blasenentzündung mit Urin und Abstrich. Wieder negativ. Trotzdessen verschrieb er mir ein Antibiotkum, da er meinte, dass oftmals Chlamydien doch vorhanden sind aber schwer zu "finden".
Während der Einnahme des Antibiotkums und besonders stark die Tage nach der 10tägigen Einnahme, hatte ich wieder starke Schmerzen. Der Urologe verwies mich darauf, dass es "länger dauern kann" bis die Beschwerden nachgeben (er ging scheinbar sicher davon aus, dass ich Chlamydien hab). Sie gaben nach einer Woche nach der Therapie auch nach, jetzt hingegen fangen sie wieder an.
Ich habe keinerlei Beschwerden wie etwa andersartigen Ausfluss, Geruch oder Jucken. Ich habe nur mogens, nach dem 1. Toilettengang die Schmerzen, die sich über den Tag jedoch verbessern und erst spät gegen Abend manchmal wieder kommen. Ich trinke sehr viel, ich habe viele viele pflanzliche Produkte versucht, wie auch D-Mannose, Enzündungshemmende Produkte sowie viel Vitamin C, D und Zink.
Mittlerweile bin ich einfach nur noch ratlos und frage mich, ob es nach all den Tests auf Chlamydien dennoch welche sein könnten.
Herzliche Grüße, Vasquez
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