ich hatte 3x einen PAPIIId mit High-Risk-Viren.
Bei der vierten Untersuchung wurde ein CinTecPlus Test gemacht, welcher auch positiv war.
Vor zwei Wochen hatte ich eine Koni und es wurde ein CIS entfernt, allerdings nicht kompett im Guten. Es sind wohl noch Ausläufer in den Rändern zu erkennen. Der Doc meinte aber, dass er wahrscheinlich durch die Verödung alles gekillt hat.
Jetzt wird mir (41J.) eine Hysterektomie empfohlen anstatt einer Rekonisation. Kann damit noch nicht so wirklich umgehen.
Zudem wurde bei der Untersuchung im Krankenhaus eine Zyste/Zystom entdeckt, welches ca. 8cm groß sein soll.
Das würde dann bei der OP gleich mit entfernt werden und evtl. der befallene Eierstock gleich mit. Ich nehme die Pille und das machte zumindest meine Frauenärztin stutzig, im Krankenhaus wurde das nicht thematisiert.
HPV und was dazugehört wirkt sich doch nicht auf die Eierstöcke aus oder hab ich das was übersehen?
Ich bin nun ein völliges Nervenbündel, da ich mit beiden Diagnosen und Empfehlungen nicht umgehen kann.
Ich habe so wahnsinnige Angst vor der OP (vermutlich LAVH) und dass was Böses gefunden wird und dann die weitere "Geschichte" los geht.
Wie schätzen Sie auf die Ferne das ganze ein und was können Sie raten?
Ich fühle mich völlig alleine gelassen, obwohl mir der Chefarzt im Krankhaus eine dreiviertel Stunde seiner Zeit geschenkt hat und mir das alles erklärt hat.
Vielen Dank.
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