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Zusammenhang zwischen Diabetes und Wadenkramp

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  • Zusammenhang zwischen Diabetes und Wadenkramp

    Guten Tag,
    seit einigen Jahren ist bei mir Diabetes festgestellt worden. Dagegen nehme ich Metformin 1000 mg morgen und abends, am abend noch zusätzlich Januvia 100 mg. Meinn letzter HbA1c war 6,9.
    Seit vielen Jahren schon leide ich unter nächtlichen Wadenkrämpfen.
    Gibt es einen Zusammenhang zwischen Diabetes u. Wadenkrämpfe?
    Eine Frage die ich gerne beantwortet hätte. Vielen Dank.
    i_mo_gen


  • Re: Zusammenhang zwischen Diabetes und Wadenkramp


    Hallo Imogen,

    meines Wissens gibt es keinen direkten Zusammenhang.

    Hast du es schon mit Magnesium probiert? Das ist eigentlich die erste Maßnahem gegen nächtliche Wadenkrämpfe.

    Beste Grüße, Rainer

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    • Re: Zusammenhang zwischen Diabetes und Wadenkramp


      wenn du magnesium probieren willst, obwohl die wirksamkeit inzwischen auf den reinen placeboeffekt runtergeschraubt wurde.
      kauf ja das billigste , die rörchen stehen meist ganz unten damit man sie nicht so schnell sieht , und dann das total überteuerte zeug kauft, drin ist überall das gleiche (meist ist sogar der echte hersteller der gleiche.) das röhrchen max 70c.
      magnesium als metall ist nämlich in keinem produkt sondern irgendeine verbindung.und dabei ist es völlig egal was da für wunderdinge reingeschwurbelt werden.
      mfg. klaus

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      • Re: Zusammenhang zwischen Diabetes und Wadenkramp


        hallo Klaus, was meinst du mit Placeboefekt, ich habe Magnesium in allen Variationen ausprobiert und ich merke den Unterschied sehr deutlich, ohne Magnesium bekomme ich nach ein paar Tagen starke Wadenkrämpfe.
        Wobei ich der Recht gebe, die Tabletten vom DM reichen und sind günstig.
        Liebe Grüße moni

        Kommentar



        • Re: Zusammenhang zwischen Diabetes und Wadenkramp


          hallo monie, bei praktisch allen studien hatte sich herausgestellt,
          daß placebotabletten zu fast 100% die gleiche wirkung hatten wie magnesium tabs.
          macht aber nix solange man damit nicht übertreibt, denn es wird immer gerne unterschlagen daß man mit allen ergänzungen auch überdosieren kann. magnesium schädigt wie eigentlich "alles" in überdosierung .
          es hilft also der glaube, und da ich auch ab und an eine viertel brausetablette unter das wasser mische und manchmal längere zeit garnichts, und manchmal wadenkrampf habe und manchmal nicht, sehe ich die sache entspannt.
          noch viel wirkungsvoller soll ja hochdosiertes chinin sein,
          habe zwei tabletten von dem zeug geschenkt bekommen, liegen auf dem computer , es hilft. schlucken tu ich die nicht für geld und gute worte.
          wer sich normal ernährt hat keinen mangel , auch nicht an magnesium, weshalb auch ? genauso könnte es ja auch natrium sein oder oder .....
          beim schwitzen geht natrium verloren nicht magnesium
          ich esse ja auch keinen fisch, und nehme trotzden auf keinen fall irgendwelche fischölkapseln, die omegas können mich mal.
          aber wie gesagt, ab und an schmeiß ich eine viertel ins wasser,
          mfg. klaus

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          • Re: Zusammenhang zwischen Diabetes und Wadenkramp


            [quote i_mo_gen]Guten Tag,
            seit einigen Jahren ist bei mir Diabetes festgestellt worden. Dagegen nehme ich Metformin 1000 mg morgen und abends, am abend noch zusätzlich Januvia 100 mg. Meinn letzter HbA1c war 6,9.
            Seit vielen Jahren schon leide ich unter nächtlichen Wadenkrämpfen.
            Gibt es einen Zusammenhang zwischen Diabetes u. Wadenkrämpfe?
            Eine Frage die ich gerne beantwortet hätte. Vielen Dank.
            i_mo_gen[/quote]

            Einen pauschale Zusammenhang zwischen Diabetes und Wadenkrämpfen sehe ich nicht. Ggf. Salz/Magnesium-Verlust bei hohen BZ-Werten. Meinen Patienten hilft bei Wadenkrämpfen oft Magnesium. Ich selbst habe auch schon solche Erfahrungen gemacht.

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