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Pfeiffersche Drüsenfieber

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  • Pfeiffersche Drüsenfieber

    Hallo,
    vielleicht weiß ja jemand hier einen guten Rat.

    Seit Anfang letzten Jahres leide ich (30) unter stark geschwollenen Lymphknoten am Hals. Ich lag dann im Abstand von 3 Wochen 2 mal stationär im KH und wurde mit Infusionen behandelt. Die Ärzte hatten dann Verdacht auf Pfeiffersches Drüsenfieber, war aber wohl nicht. Dann folgte kurz drauf eine schwere Zungengrund-OP und ich hatte mal kurzzeitig m.E. Ruhe. Ende letzten Jahres wurden mir dann in einer Not-OP 2 geschwollene Lymphknoten am Hals entfernt, der Befund ergab außer Entzündungen wohl nichts.
    Nun fühle ich mich schon die ganze Zeit wieder so schlecht, habe das Gefühl zwischendurch, ich hätte Fieber, fall über meine eigenen Beine vor Müdigkeit (Unter extremer Müdigkeit leide ich schon Jahre..!!), ständig habe ich Hals- u. Schluckbeschwerden... Nun machte ein Arzt einen Abstrich vom Hals und es fanden sich etliche Bakterien, die Lymphknoten sind wieder beidseitig auf 15 bzw. 19 mm angeschwollen und der Bluttest ergab EBV - Pfeiff. Drüsenfieber. Ich habe auch heute mit dem Labor telefoniert und selbst der Arzt fand die ganze Geschichte bei mir sehr kompliziert.

    Zudem teste ich gerade aus, ob ich auch unter einer evtl. Lebensmittelallergie leide.

    Was kann ich tun? Ich kann vor Schmerzen meinen Kopf kaum drehen, da die Lymphen weh tun, ich fühle mich einfach schlapp und krank.

    Vielleicht weiß ja jemand Rat.

    Vielen Dank und liebe Grüße
    Catalina

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