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Befund des MRT ???

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  • Befund des MRT ???

    Hallo zusammmen,
    habe hier meinen Befund des MRT vor 1Jahr vorliegen.
    Könnte mir das jemand in verständliches Deutsch übersetzten
    bzw. erklären was das bedeutet?Leide seit knapp 2 Jahren an
    chronischen Schmerzen und habe das Gefühl das es die letzten Monate schlimmer geworden ist.

    Abgeflachte LWS-Lordose im Liegen.
    Keine Störung des Hinterkantenalignements.
    Physiologisches Markraumsignal.
    L4/5 : Leicht verschmälerter Zwischenwirbelraum. Signalabgesnkte Bandscheibe.
    Breitbasige flachbogige Bandscheibenprotrusion. Der Transversaldurchmesser des Spinalkanals wird mit 0,8 x 1,0 cm ausgemessen.
    L5/S1 : Leicht verschmälerter Zwischenwirbelraum und Signalabgesenkte Bandscheibe.
    Retrospondylophytär umfasst links intraforminale Bandscheibenprotrusion.
    Leichte Facettengelenksarthrose.Normal weiter Spinalkanal.
    Conusstand auf Höhe Deckplatte LWK 1. Cauda equina unauffällig.

    Beurteilung:
    Degenerative Veränderungen und Protrusionen in den unteren LWS-Segmenten.
    Relative Enge im Segment L4/5


  • Re: Befund des MRT ???


    Der Raum für das Rückenmark ist grenzwertig weit. Die Wirbelsäule ist etwas "abgenützt, aber nicht wesentlich verändert. Es finden sich Bandscheibenvorwölbungen

    Kommentar


    • Re: Befund des MRT ???


      Danke.
      Was verursacht dann die Schmerzen?

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      • Re: Befund des MRT ???


        Hallo,
        wie und wo sind denn Deine Schmerzen. Am Rücken? Stechend, brennend ect. Kenne auch das Problem. Bin seit 6 Jahren dauerhaft beim Physiotherapeuten. Wie ist die Beweglichkeit des Rückens?
        Gruß
        driver

        Kommentar



        • Re: Befund des MRT ???


          Das kann über das Internet nicht beantwortet werden Sicher ist aber, dass die radiologischen Befunde eine Schmerzerkrankung nicht immer zufriedenstellend erklären müssen. Es gibt also noch andere Ursachen für Schmerzen, die nicht im NMR sichtbar sind.

          Kommentar


          • Re: Befund des MRT ???


            Hallo,
            danke ,erstmal für die Anwort.Und zu deiner Frage Driver,der Schmerz ist bohrend stechend,manchmal brennend.Und befindet sich im unteren Lendenwirbelbereich,sowie in den Leisten und der Hüftgegend,von da strahlt er(meißt bei Bewegung) aus in den vorderen Oberschenkel bis in die Wade.Und manchmal habe ich das Gefühl mir schläft gleich das Bein ein.Aber ein direktes Taubheitsgefühl habe ich jetzt so dann nicht.Der Bewgungsschmerz ist jetzt auch nicht das schlimmste .Der bewegt sich auf der Skala meist um 3 max. 5.Am schlimmsten ist er im Liegen und in bestimmten Positionen.So das ich meißt nicht weiß wie ich mich hinlegen soll.Ich hab das Gefühl das wenn ich mich entspanne das der Druck meines Eigengewichts es verschlimmert.Da bewegt sich der Schmerz so bei 7-8.Dabei bin ich nicht mal übergewichtig,ich wiege 75kg bei 178cm Körpergröße.Aber Mittlerweile habe ich 2,3 Positionen auf Sofa und im Bett,mit Kissen unterfüttert in denen der Schmerz dann nicht mehr so quälend ist.Aber trotz allem Schlafe ich nie durch,weil schließlich bewegt man sich im Schlaf.
            Der Schmerzarzt (Orthopäte)bei dem ich seit knapp 3 Monaten in Behandlung bin diagnoszierte nun einen entzündeten Nerv und behandelt mich nun dagegen.Mit bisher wenig Erfolg.Er spritzt mir lediglich alle 2wo zwei Lokalanasthätika in die betroffene Stelle am Lendenwirbel.Und verwigert mir jegliche Schmerzmittel.Ich soll ibuprofen nehmen,allerdings habe ich eine geschädigte Leber und chronische Hepatitis.Ich hab da so meine Zweifel und habe mir bei meinem Hausarzt nochmal eine Überweisung geholt und habe am 2.7. einen Termin hier im Medicum in Wiesbaden bei Doc Nolte.
            Alls die Symtome das erstemal auftraten war es ein "Hexenschuss" dann das Iliosakralgelenk,dann eine Spinalstenos und dann eine Spondylose.......Fortsetzung folgt.
            Inzwischen nehme ich Oxycodon und meine Schmerzen bewegen sich in einem erträgichen Maß um so die 2 und ich möchte am Donnerstag endlich wieder Arbeiten gehen.Auch hat sich seit dem ich das seit einer Woche nehme mein Gemütszustand gebessert.So das meine Freundin sogar sagt ich würde einen viel lockeren und gelösteren Eindruck machen.Nicht mehr so genervt und aggresiv.
            Ich habe Anfangs gar nichts genommen,aufgrund einer Jahrzehnte zurückliegenden Suchterkrankung.Klar kenne ich die Gefahren die für mich von Opioiden-Analgetika ausgehen und bin mir dessen voll Bewußt.Allerdings habe ich mir im laufe der Jahre eine Existenzaufgebaut,ich habe eine Führungsposition bei einer Gartenbaufirma,trage Verantwortung und muß da meinen Mann stehen.Ich habe eine sehr gut funktionierende langjährige Beziehung und ein normales Soziales Umfeld.Ich kann es mir also nicht leisten meine Arbeit zu verlieren,da hängt sehr viel von ab.Grade in den Zeiten wie Heute.
            Ich denke schon das diese Gründ es rechtfertigen einem ehemaligen Suchtkranken gegen jede Lehrmeinung engmaschig kontrolliert Oxycodon zu verabreichen.
            Denn dieser lähmend und quälender Zustand mit Chronischen Schmerzen und all seinen Begleiterscheinungen wie ungenügendem Schlaf,Müdigkeit,gereizt sein,Depressiven Verstimmungen,verlust eines gesunden Sebstwertes usw.etc. verleiten mich als ehemaligen Suchtkranken viel mehr dazu zu verbotenen Drogen zu greifen. Der offene Umgang mit einem verständnissvollem vertrauenswürdigem behandelten Arzt ist für mich die Basis einer erfolgreichen Behandlung.Da denke ich nicht an Missbrauch sondern an eine erfogreiche Behandlung.Und endlich Schmerzfrei zu sein und meine ehemalige Lebensqualtät zurückgewinnen ist mein primäres Ziel.Natürlich ist da etwas dran an der allgemeinen Lehrmeinung,aber man kann da wieder mal nicht alle in eine Sack stecken.

            Liebe Grüße aus der schönen Landeshauptstadt des schönen Hessenland
            Jörg(8))

            Kommentar


            • Re: Befund des MRT ???


              Hallo,
              danke ,erstmal für die Anwort.Und zu deiner Frage Driver,der Schmerz ist bohrend stechend,manchmal brennend.Und befindet sich im unteren Lendenwirbelbereich,sowie in den Leisten und der Hüftgegend,von da strahlt er(meißt bei Bewegung) aus in den vorderen Oberschenkel bis in die Wade.Und manchmal habe ich das Gefühl mir schläft gleich das Bein ein.Aber ein direktes Taubheitsgefühl habe ich jetzt so dann nicht.Der Bewgungsschmerz ist jetzt auch nicht das schlimmste .Der bewegt sich auf der Skala meist um 3 max. 5.Am schlimmsten ist er im Liegen und in bestimmten Positionen.So das ich meißt nicht weiß wie ich mich hinlegen soll.Ich hab das Gefühl das wenn ich mich entspanne das der Druck meines Eigengewichts es verschlimmert.Da bewegt sich der Schmerz so bei 7-8.Dabei bin ich nicht mal übergewichtig,ich wiege 75kg bei 178cm Körpergröße.Aber Mittlerweile habe ich 2,3 Positionen auf Sofa und im Bett,mit Kissen unterfüttert in denen der Schmerz dann nicht mehr so quälend ist.Aber trotz allem Schlafe ich nie durch,weil schließlich bewegt man sich im Schlaf.
              Der Schmerzarzt (Orthopäte)bei dem ich seit knapp 3 Monaten in Behandlung bin diagnoszierte nun einen entzündeten Nerv und behandelt mich nun dagegen.Mit bisher wenig Erfolg.Er spritzt mir lediglich alle 2wo zwei Lokalanasthätika in die betroffene Stelle am Lendenwirbel.Und verwigert mir jegliche Schmerzmittel.Ich soll ibuprofen nehmen,allerdings habe ich eine geschädigte Leber und chronische Hepatitis.Ich hab da so meine Zweifel und habe mir bei meinem Hausarzt nochmal eine Überweisung geholt und habe am 2.7. einen Termin hier im Medicum in Wiesbaden bei Doc Nolte.
              Alls die Symtome das erstemal auftraten war es ein "Hexenschuss" dann das Iliosakralgelenk,dann eine Spinalstenos und dann eine Spondylose.......Fortsetzung folgt.
              Inzwischen nehme ich Oxycodon und meine Schmerzen bewegen sich in einem erträgichen Maß um so die 2 und ich möchte am Donnerstag endlich wieder Arbeiten gehen.Auch hat sich seit dem ich das seit einer Woche nehme mein Gemütszustand gebessert.So das meine Freundin sogar sagt ich würde einen viel lockeren und gelösteren Eindruck machen.Nicht mehr so genervt und aggresiv.
              Ich habe Anfangs gar nichts genommen,aufgrund einer Jahrzehnte zurückliegenden Suchterkrankung.Klar kenne ich die Gefahren die für mich von Opioiden-Analgetika ausgehen und bin mir dessen voll Bewußt.Allerdings habe ich mir im laufe der Jahre eine Existenzaufgebaut,ich habe eine Führungsposition bei einer Gartenbaufirma,trage Verantwortung und muß da meinen Mann stehen.Ich habe eine sehr gut funktionierende langjährige Beziehung und ein normales Soziales Umfeld.Ich kann es mir also nicht leisten meine Arbeit zu verlieren,da hängt sehr viel von ab.Grade in den Zeiten wie Heute.
              Ich denke schon das diese Gründ es rechtfertigen einem ehemaligen Suchtkranken gegen jede Lehrmeinung engmaschig kontrolliert Oxycodon zu verabreichen.
              Denn dieser lähmend und quälender Zustand mit Chronischen Schmerzen und all seinen Begleiterscheinungen wie ungenügendem Schlaf,Müdigkeit,gereizt sein,Depressiven Verstimmungen,verlust eines gesunden Sebstwertes usw.etc. verleiten mich als ehemaligen Suchtkranken viel mehr dazu zu verbotenen Drogen zu greifen. Der offene Umgang mit einem verständnissvollem vertrauenswürdigem behandelten Arzt ist für mich die Basis einer erfolgreichen Behandlung.Da denke ich nicht an Missbrauch sondern an eine erfogreiche Behandlung.Und endlich Schmerzfrei zu sein und meine ehemalige Lebensqualtät zurückgewinnen ist mein primäres Ziel.Natürlich ist da etwas dran an der allgemeinen Lehrmeinung,aber man kann da wieder mal nicht alle in eine Sack stecken.

              Liebe Grüße aus der schönen Landeshauptstadt des schönen Hessenland
              Jörg

              Kommentar



              • Re: Befund des MRT ???


                In vielem haben Sie absolut recht. Erfreulicherweise haben Sie auch einen Termin bei einem Schmerzarzt und ich hoffe sehr, dass Sie nicht enttäuscht werden und Ihnen eine brauchbare Therapie angeboten werden kann.
                Von allen Opiaten ist allerdings Oxycodon durchaus eine mögliche Gefahr für einen ehemals Suchtpatienten. Oxycodon hat eine schnellfreisetzende Komponente mit einem hohen Peak kurz nach der Einahme. Das könnte dann Probleme machen. Evtl sollte also ein Wechsel auf ein anderes Opiat überdacht werden. Ich muss allerdings zugeben, dass auch ich Patienten mit einem langjährigen, ehemaligen Missbrauch stabil und absolut zuverlässig auf Oxycodon eingestellt habe. Ohne Probleme!

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