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Mikroverkalkungen

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  • Mikroverkalkungen

    Guten Tag, bei mir (38, para 2) sind durch Zufallbefund Mikroverkalkungen gefunden, deren "Dignität fragwürdig sind" - es gibt vergleichsbefunde vor 4 jahren, wo das noch nicht sichtbar war.
    ich habe 2 jahre gestillt und erst vor 3 monaten damit aufgehört.
    gefühlsmässig glaube ich, dass mikroverkalkungen damit zusammenhängen können - können sie? schon einmal, nach dem ersten kind, hat man mich mit diesen mikroverkalkungen (auch rechts) nervös gemacht, das war 1995 (sind 2000 zurückgegangen, sagt der befund), diesmal möchte man eine biopsie machen.
    da ich den termin erst in einem monat habe und naturgemäss ziemlich nervös bin bitte ich um auskunft:
    was kann es sein?
    worst-case-scenario?
    kann das stillen in irgendeiner form sowas ähnliches "zeigen" - die lokalisation ist ziemlich in der mitte der brust, hinter der brustwarze.
    danke,
    eine ein bissi nervöse
    eva
    ps: ich bin mir bewusst, dass via internet ohne bilder gar nix "wahr ist".


  • anmerkung


    ich wollte noch anmerken, dass ich vor 12 monaten eine dreimonatsspritze bekommen habe, das klumpert (ösi deutsch für schlechtes ding) mich azyklisch laufen liess (5 monate dauer mens), dass ich seit april versuche, schwanger zu werden und es erstmals diesmal einen annähernden zyklus mit vom arzt gesehenen eisprung gegeben hat! ich denke, jetzt schwanger werden (vor der biopsie) wäre nicht klug? ich soll in 7 tagen mit duphaston anfangen - soll ich das jetzt auch noch?

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    • RE: anmerkung


      Ich denke, es wäre jetzt nicht so gut, schwanger zu werden, wenn da abklärungsbedürftige Befunde bestehen.
      Sicherlich könnte mal ein Zusammenhang zum Stillen bestehen.
      Sicher kann man sich da aber nicht sein.
      Im Zweifelsfall sollte man doch die Befunde eher feingeweblich (histologisch) durch eine Biopsie abklären zu lassen.
      Der schlimmste Fall, eine Brustkrebserkrankung in der Schwangerschaft, wäre hinsichtlich der Behandlungen und Konsequenzen nicht günstig.
      Wenn das Duphaston beim Eintreten der Schwangerschaft helfen soll, würde ich es eher nicht empfehlen.
      Sollte es nur zur Zyklusregulierung sein, kann man es ruhig nehmen.
      Bis zur Entwarnung hinsichtlich der Befunde sollten Sie aber, meiner Meinung nach, besser nicht schwanger werden.

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      • RE: anmerkung


        Hallo,
        muss wegen Mikrokalk nächste Woche zur Biopsie.Kannst du mir sagen wie schlimm diese Untersuchung ist und in welchem Spital du warst.
        Ich habe voriges Jahr im Oktober mir der 3 Mon-Spritze aufgehört und bis jetzt März05 !! noch nicht wieder die Regel bekommen.
        Liebe Grüße
        Marion H.

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        • DCIS - brauche dringend Rat


          Liebe Marion,

          der Beitrag von Dir ist zwar schon älter, ich weiß nicht ob Du noch hier liest, aber zu dem Problem mit der 3 Monatsspritze kann ich sagen, dass mir damals das Präparat AGNUS CASTUS zum Wiedereinpendeln des Zykluses empfohlen wurde ( ich hatte die gleichen Probleme wie Du) nach ca. 3 Monaten hatte ich wieder einen "Bilderbuchzyklus"

          lieben Gruss
          Melanie

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          • hing leider noch der falsche Betreff drin...


            wegen dem vorigen Beitrag , sorry, irgendwie wurde ein falsches Betreff eingefügt

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            • RE: DCIS - brauche dringend Rat


              Liebe Melanie
              Danke für deinen Rat für das Präparat,werde mich danach erkundigen.
              Liebe Grüsse
              Marion H.

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