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Beloc zok mite

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  • Beloc zok mite

    Hallo,
    ich bin 25 Jahre alt und ich habe seit meiner Geburt einen Herzklappenfehler. Es handelt sich dabei um die Mitralklappe die nicht richtit schließt und eine gewisse Menge Blut zurückfließen läßt. Als ich ca. 15 Jahre alt war, wurde dieses Menge genau gemessen und es wurde mir empfohlen, daß ich den Betablocker nehmen soll. Ich nehme jetzt morgens und abends jeweils eine 1/2 Tablette und eigentlich geht es mir ganz gut damit. Die Herzrhythmusstörungen sind weniger, nur ist mir sehr oft schwarz vor Augen, wenn ich schnell aufstehe oder von der Hocke weg aufstehe. Ich habe eh schon einen eher niederen Blutdruck und dieser wird jetzt durch den Betablocker noch niederiger. Ist alles kein Problem. Jetzt habe ich eine Frage: Im Beipackzettel steht sowas ähnliches, daß bei unter 40-jährigen noch zu wenige Erfahrungen bei dem Medikament vorliegen und somit auch nicht ohne weiteres verwendet werden soll. Kann es Spätfolgen z. B. für die Leber oder ähnliches haben, wenn ich das Medikament sehr lange (wahrscheinlich immer) einnehme? Ich nehme sonst nur noch die Pille "Femigoa". Hierzu wollte ich auch noch was fragen. Ist die "Femigoa" eine "leichte" Pille? Damit meine ich, ob sie sehr gering dosiert ist? Kommt es bei dieser Pille häufig zu einer Krebsentstehung bei langfristiger Einnahme? Ist es besser für den Körper die Pille eher nicht zu nehmen? Ich nehme sie jetzt bereits seit über 9 Jahren und geht mir bis jetzt auch recht gut damit.

    Ich würde mich sehr auf Anwort freuen.

    Beste Grüße


  • RE: Beloc zok mite


    Hallo,
    ich habe Ihre Frage nicht vergessen oder übersehen. Ich antworte in Kürze darauf.

    Mit freundlichen Grüßen
    Dr. Heike Pipping

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