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Feldenkrais-Methode

Letzte Änderung: 16.07.2019
Nächste Aktualisierung von Dr. rer. nat. Geraldine Nagel • Medizinredakteurin

Die Feldenkrais-Methode – auch Feldenkrais-Therapie genannt – ist eine pädagogische Bewegungstherapie, bei der die eigene Wahrnehmung bewusster gestaltet und neu erlernt wird. Auf diese Weise sollen die Teilnehmer neue geistige und auch körperliche Fähigkeiten erwerben.

Eine Frau liegt entspannt auf einer Gymnastikmatte. © Jupiterimages/iStockphoto

Inhaltsverzeichnis

  • Allgemeines
  • Durchführung
  • Anwendungsgebiete
  • Wirksamkeit
  • Weitere Informationen

Der Physiker und Judolehrer Moshé Feldenkrais (1904-1984) entwickelte diese spezielle Bewegungstherapie. Durch sein Interesse an Anatomie, Verhaltens- und Neurophysiologie sowie der Psychologie erkannte er das Zusammenspiel zwischen menschlichen Bewegungsproblemen und psychischen Krankheiten. Er stellte die Theorie auf, dass Erkrankungen verhindert werden können, wenn man sich falsche Körperhaltungen bewusst macht und gezielt "umlernt". Hieraus entwickelte er vielfältige Bewegungsabläufe, die das gesamte Spektrum der menschlichen Bewegungen umfassen.

Das Bild zeigt eine junge Frau, die lächelnd in die Ferne guckt.

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Feldenkrais sah seine Methode nicht als Therapie, sondern als Unterricht an. In der Folge wird der Therapeut als "Lehrer", der Übende als "Schüler" bezeichnet. Der Schüler lernt mit der Feldenkrais-Methode, seine Bewegungsmuster auf neuro-physiologischer Basis bewusster wahrzunehmen. Diese bewusste Wahrnehmung soll dann wiederum geistige und auch körperliche Fähigkeiten erweitern: Selbst auferlegte Grenzen werden erkannt und überschritten, sodass bessere Handlungs- und Verhaltensalternativen erarbeitet werden können, welche die unerwünschten Bewegungsmuster ersetzen. Dadurch verändert und verbessert sich auch das psychische Reaktionsmuster einer Bewegung.

Die Feldenkrais-Methode versteht sich zwar nicht als Heilmethode, wird aber vielfach zu den komplementären Behandlungsmethoden gerechnet. Damit sind Verfahren und Techniken gemeint, die sich nicht auf naturwissenschaftliche Studien und Erkenntnisse berufen. Ihr Nutzen wird dadurch begründet, dass sie zum Beispiel die Selbstheilungskräfte des Körpers positiv beeinflussen und aus der Balance geratene Körperfunktionen wieder in Einklang bringen. Ihre Wirksamkeit ist dabei in der Regel nicht durch groß angelegte klinische Studien belegt; sie entsprechen damit nicht den Anforderungen der sogenannten evidenz-basierten Medizin. Dennoch werden viele komplementäre Therapien mittlerweile auch von vielen Schulmedizinern ergänzend zu klassischen Therapieverfahren eingesetzt. Besprechen Sie mit Ihrem Hausarzt, wenn Sie bei bestimmten Beschwerden gern auf entsprechende Behandlungen zurückgreifen möchten. Er kann Sie über Risiken aufklären und Sie können gemeinsam über Kombinationsmöglichkeiten von Komplementär- und Schulmedizin nachdenken.

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