ich hätte da einmal eine spezielle Frage.
Mir wurde jetzt gesagt, das Fibromyalgie eigenlich keine reine Diagnose ist bzw. keine eigentliche Diagnose im klassischen Sinne ist. Sondern nur eine Verlegenheitsdiagnose ist weil die Ärzte dieses nicht detailiert bezeichnen können. Darum geht man zur Verlegenheitsdiagnose über, weil die Ärzte nichts finden. Darum greifen Ärzte zu dieser Diagnose.
Die Erfinder bzw. die Entdecker der Fibromyalgie die das mal Anfang der 90 iger Jahre festgestellt haben mit den 18 Tender Points haben irgendwann im Jahre 2003 zurückgerudert und gesagt bzw. festgestellt das dieses alles nicht mehr aktuell ist und ihre Aussagen zurückgenommen haben mit der Diagnostik der Fibromyalgie.
Nun wie gesagt, ich habe diese Aussage von einer OA aus der Kurklinik erhalten, wo ich jetzt zur Reha bin. Ich mache eine Orthopädische- Psychosomatische Rehakur.
Ich war vollkommen von den socken, als man mir dieses gesagt hat.
Die Diagnose habe ich von einem Prof. gestellt bekommen, der Klinikleiter hier in der hiesigen Rheumatischen Klinik.
Dann müßten ja alle Betroffenen, die die Diagnose Fibromyalgie gestellt bekommen haben, alle eine falsche Diagnose haben.
Schöne Grüße paula44
Was können Sie zu dieser Aussage sagen, der Kollegin der Kurklinik? Stimmt diese Aussage?
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