Riesenankst vor Krebsdiagnose. Panikattake und Nervenzusammenbruch

[R.Flemming]

Sehr geehrter Herr Dr. Henser, Sehr geehrte Damen und Herren,

Zu meiner Person: 39 Jahre, weiblich, seit 2 Wochen Nichtraucher, ca 20 Jahre geraucht, 1 Pck.

Aus bester Gesundheit heraus, traf mich der Schock eines morgens, vor ca. 4 Wochen, wie ein Blitz aus heiterem Himmel. Plötzlich Blut im Auswurf. Nun Panikattaken.

Symptome: - Blutspuren(frische) im Auswurf, mehrmalig.
- Auswurf wird NIE abgehustest, nur von mir hochgewürgt
[COLOR=#4A4A4A][FONT=Arial][SIZE=14px]- Kein Husten, keine Schleimbildung, beste körperliche Kondition, kein Infekt und trotzdem,Sputum mit Blut

[johlina1960]

Re: Riesenankst vor Krebsdiagnose. Panikattake und Nervenzusammenbruch

Sie haben also bereits seit 4 Wochen diese Blutspuren im Sputum?Oder war das eine einmalige Angelegenheit vor 4 Wochen?Dann rate ich Ihnen dringend zur Abklärung dieses Auswurfs!Abgehustetes Blut sollte IMMER abgeklärt werden.Ein Forum ist hier nicht wirklich hilfreich...Jedoch ist es eher selten mit 39 an einem LK erkrankt zu sein-wenn auch nicht total ausgeschlossen.Allerdings besteht kein Grund zur Panik.Bluthusten gehört eher zu den Spätsymtomen einer solchen Krebserkrankung und Sie müssten dann wohl auch noch andere Symptome haben(Leistungsknick,Nachtschweiß,Gewichtsverlust, erhöhte Temperatur,Rücken oder Schulterbeschwerden,Schwellungen ect.pp.).Wie Sie das beschreiben mit dem "Hochwürgen" könnte es sich allerdings auch um eine Schleimhautreizung handeln.Da Sie ja keinen Husten haben(wodurch der blutige Schleim abgehustet würde) kann man eine Schleimhautreizung durch gewaltsames Würgen nicht ausschliessen.Zudem gibt es noch andere Auslöser solcher Erscheinungen.Gehen Sie zum Arzt damit Sie Klarheit haben.Alles Gute,johlina