Sehr geehrte Damen und Herren,
ich bin 22 Jahre, 1,53m "groß" und wiege aktuell knapp über 35 Kilo.
Nach jahrelanger Magersucht / Bulimie und anschließend erneuter Magersucht bin ich nun in Therapie.
Vor 3 Wochen habe ich begonnen, mein Essverhalten umzustellen. Zuvor war es oft nichts bis in den Abend und
dann vielleicht eine belegte Semmel oder ähnliches. Also stets zwischen 400-600 Kalorien.
Vor 3 Wochen habe ich begonnen zu steigern und 14 Tage lang durchschnittlich 1000 Kalorien zu mir genommen, aufgeteilt
auf 3 Hauptmahlzeiten und 2 Zwischenmahlzeiten. Durch das häufige Essen fühle ich mich zwar ständig voll, jedoch fällt es mir
leichter als mich ausschließlich auf Hauptmahlzeiten zu beschränken, alleine schon wegen der Portionsgrößen und dem Magenvolumen.
Seit einer Woche habe ich nun erneut gesteigert, sprich Allin - eine Trinknahrung als Spätmahlzeit zusätzlich eingeführt, und nun für ca. 7 Tage zwischen 1300 und 1400 Kalorien zu mir genommen.
Meine Ernährung ist relativ ausgewogen, Früh gibt es meist Joghurt mit frischem Obst und Müsli, als Zwischenmahlzeit wieder Obst mit Vollkornbrot oder Müsliriegel, Mittags etwas warmes (Kartoffeln/Reis/Nudeln + Fisch/Fleisch + Gemüse/Salat), Nachmittags Schokoriegel/Smoothie/Milchshake oder so was kleines und Abends meist Brotzeit mit 2 Scheiben Brot und Belag plus eben die Spätmahlzeit.
Sport mache ich kaum, da ich studiere, gehe jedoch viel zu Fuß und das in raschem Tempo, ca. 1 Stunde täglich. Etwa 2-3x die Woche 15-30 Minuten steppen und das wars dann aber mit Bewegung.
Nun stellt sich für mich die Frage wie ich mit meiner Ernährung weiterverfahren soll. Ich habe aufgrund meiner Größe einen recht geringen Grundumsatz und bestimmt ist dieser durch die jahrelange Mangelernährung stark heruntergefahren und der Stoffwechsel geschädigt.
Soll ich weiterhin bei 1300-1400 Kalorien bleiben, soll ich steigern und wenn ja wie hoch und wie schnell? Wie ausgewogen ist meine Ernährung, tue ich meinem Körper Gutes damit?
Tausende Fragen die mich gerade beschäftigen, ich will doch endlich gut zu meinem Körper sein und nur das Beste für ihn.
Danke im Vorraus für Ihre Antwort,
Kristina
ich bin 22 Jahre, 1,53m "groß" und wiege aktuell knapp über 35 Kilo.
Nach jahrelanger Magersucht / Bulimie und anschließend erneuter Magersucht bin ich nun in Therapie.
Vor 3 Wochen habe ich begonnen, mein Essverhalten umzustellen. Zuvor war es oft nichts bis in den Abend und
dann vielleicht eine belegte Semmel oder ähnliches. Also stets zwischen 400-600 Kalorien.
Vor 3 Wochen habe ich begonnen zu steigern und 14 Tage lang durchschnittlich 1000 Kalorien zu mir genommen, aufgeteilt
auf 3 Hauptmahlzeiten und 2 Zwischenmahlzeiten. Durch das häufige Essen fühle ich mich zwar ständig voll, jedoch fällt es mir
leichter als mich ausschließlich auf Hauptmahlzeiten zu beschränken, alleine schon wegen der Portionsgrößen und dem Magenvolumen.
Seit einer Woche habe ich nun erneut gesteigert, sprich Allin - eine Trinknahrung als Spätmahlzeit zusätzlich eingeführt, und nun für ca. 7 Tage zwischen 1300 und 1400 Kalorien zu mir genommen.
Meine Ernährung ist relativ ausgewogen, Früh gibt es meist Joghurt mit frischem Obst und Müsli, als Zwischenmahlzeit wieder Obst mit Vollkornbrot oder Müsliriegel, Mittags etwas warmes (Kartoffeln/Reis/Nudeln + Fisch/Fleisch + Gemüse/Salat), Nachmittags Schokoriegel/Smoothie/Milchshake oder so was kleines und Abends meist Brotzeit mit 2 Scheiben Brot und Belag plus eben die Spätmahlzeit.
Sport mache ich kaum, da ich studiere, gehe jedoch viel zu Fuß und das in raschem Tempo, ca. 1 Stunde täglich. Etwa 2-3x die Woche 15-30 Minuten steppen und das wars dann aber mit Bewegung.
Nun stellt sich für mich die Frage wie ich mit meiner Ernährung weiterverfahren soll. Ich habe aufgrund meiner Größe einen recht geringen Grundumsatz und bestimmt ist dieser durch die jahrelange Mangelernährung stark heruntergefahren und der Stoffwechsel geschädigt.
Soll ich weiterhin bei 1300-1400 Kalorien bleiben, soll ich steigern und wenn ja wie hoch und wie schnell? Wie ausgewogen ist meine Ernährung, tue ich meinem Körper Gutes damit?
Tausende Fragen die mich gerade beschäftigen, ich will doch endlich gut zu meinem Körper sein und nur das Beste für ihn.
Danke im Vorraus für Ihre Antwort,
Kristina
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