Was tun bei einer Panikattacke? 11 Tipps zur Soforthilfe
Atemnot, Herzrasen, Schwindel und starke Ängste: Bei einer Panikattacke wähnt sich unser Körper in Gefahr und reagiert mit schweren körperlichen und psychischen Symptomen. Jeder fünfte Mensch erleidet mindestens einmal im Leben einen solchen Angstanfall. Treten die Attacken regelmäßig auf, sprechen Fachleute von einer Panikstörung.
Obwohl Panikattacken in der Regel ungefährlich sind, nehmen Betroffene sie als äußerst bedrohlich wahr und gehen aufgrund der körperlichen Symptome nicht selten von einem akuten medizinischen Notfall wie einem Herzinfarkt aus. Mitunter kommt es sogar zu Todesangst.
Eine ausgeprägte Panikstörung lässt sich langfristig nur mit einer Psychotherapie in den Griff bekommen. Doch es gibt einige Methoden, die Betroffene während einer akuten Panikattacke anwenden können, um die Symptome zu lindern. 11 Tipps zur Soforthilfe finden Sie in unserer Bildergalerie.
Atemnot, Herzrasen, Schwindel und starke Ängste: Bei einer Panikattacke wähnt sich unser Körper in Gefahr und reagiert mit schweren körperlichen und psychischen Symptomen. Jeder fünfte Mensch erleidet mindestens einmal im Leben einen solchen Angstanfall. Treten die Attacken regelmäßig auf, sprechen Fachleute von einer Panikstörung.
Obwohl Panikattacken in der Regel ungefährlich sind, nehmen Betroffene sie als äußerst bedrohlich wahr und gehen aufgrund der körperlichen Symptome nicht selten von einem akuten medizinischen Notfall wie einem Herzinfarkt aus. Mitunter kommt es sogar zu Todesangst.
Eine ausgeprägte Panikstörung lässt sich langfristig nur mit einer Psychotherapie in den Griff bekommen. Doch es gibt einige Methoden, die Betroffene während einer akuten Panikattacke anwenden können, um die Symptome zu lindern. 11 Tipps zur Soforthilfe finden Sie in unserer Bildergalerie.