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Retinierter und verlagerter Backenzahn

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  • Retinierter und verlagerter Backenzahn

    Hallo,

    Bei meinem Bruder (16) wurde im Röntgenbild ein retinierter und verlagerter Backenzahn (kein Weißheitszahn!) entdeckt. Dieser soll durch einen Kieferchirurgen entfernt werden. Ein Backenzahn, bei dem der Karies schon dicht am Nerv ist soll auch gleich mit raus wenn wir schon dabei sind, damit die Weißheitszähne Platz haben. Ich dachte eigentlich, dass in solchen Fällen erst eine Wurzelbehandlung gemacht wird (der Zahn macht derzeit übrigens keinerlei Probleme) aber naja.

    Ich hab mir die ganze Sache mal online angeschaut und finde an der ganzen Sache nichts dramatisches (wird ja zudem in örtlicher Betäubung gemacht, er wird also nicht viel mitbekommen) aber meine Mutter ist fast krank vor Sorge. Zudem hat die Zahnärztin gemeint, dass mein Bruder dafür eine Vollnarkose bekommen wird. Auch diese Aussage war für meine Mutter ein Zeichen, dass das ein großer Eingriff wird.

    Ich habe ihr natürlich versucht zu erklären, dass eine Vollnarkose nicht notwendig und eher freiwillig ist (finde ich sowieso Overkill) aber ich kann ihr die Ängste einfach nicht nehmen. Mein Bruder selbst wirkt eigentlich ruhig und gefasst (auch wenn er schon eine kleine Angst vor dem Zahnarzt hat und man bei ihm selbst während dem Bohren das Herz durch das T-Shirt schlagen sieht), aber meine Mutter ist da das gesamte Gegenteil (das lässt sie ihm natürlich nicht merken).

    Könnt ihr ihr vielleicht ein paar beruhigende Worte schreiben, die ich ihr zeigen kann?

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