Meine Frage: ist es denkbar oder üblich, einer Schwangeren zur Geburt eine Narkose zu geben?
Der Hintergrund ist nun vielleicht etwas anders als man zunächst vermuten könnte.
Es geht um meine Großmutter, die meinen Vater im Jahr 1954 zur Welt gebracht hat und zuvor einen Leistenbruch erlitten hatte. Ihr wurde gesagt dass man deswegen die Wehen verhindern müsse und gab ihr ein Narkosemittel. Ein Kaiserschnitt wurde allerdings nicht durchgeführt, dafür musste kurze Zeit später ihre Gebärmutter entfernt werden.
Das wäre immer noch nicht sonderlich interessant, hätte es nicht diese Zeit im Leben meines Vaters gegeben, in dem ihm dauernd von seinem angeblichen Doppelgänger berichtet wurde. Sogar meine Mutter hat diesen gesehen und bestätigte dass es nicht mein Vater gewesen sein kann, da er zu der Zeit krank in ihrer Wohnung lag, wo sie ihn paar Minuten später auch traf. Dies war Anfang der 80er Jahre, vermutlich 81. Irgendwie war das immer nur eine Anekdote, über die sich niemand wirklich Gedanken machte.
Um nun zumindest die Wahrscheinlichkeit besser einschätzen zu können (dass mein Vater einen Zwilling hat), sind natürlich die Umstände der Geburt interessant. Vermutlich war es zu der Zeit schwierig festzustellen ob eine Frau mit Zwillingen schwanger ist, immerhin war Ultraschall zu der Zeit noch eher experimentell. Vielleicht erkannte der Arzt das aber, und sagte nichts. Dann wurden meiner Großmutter leichte Narkosemittel verabreicht, gerade genug so dass sie sich danach an nichts erinnern würde. Die mutmaßlichen Zwillinge wurden auf normalem Weg geboren und einer an eine (vermutlich zahlende) Mutter weitergegeben und als ihr Eigenes registriert. Um Spuren zu verwischen wurde anschließend ihre Gebärmutter entfernt (falls sich daraus nichts erkennen lässt kann das natürlich auch legitime Gründe gehabt haben).
Soweit zumindest zur Theorie. Da ich nun keine Ahnung von Medizin habe, wüsste ich natürlich gerne was jemand vom Fach davon hält.
Der Hintergrund ist nun vielleicht etwas anders als man zunächst vermuten könnte.
Es geht um meine Großmutter, die meinen Vater im Jahr 1954 zur Welt gebracht hat und zuvor einen Leistenbruch erlitten hatte. Ihr wurde gesagt dass man deswegen die Wehen verhindern müsse und gab ihr ein Narkosemittel. Ein Kaiserschnitt wurde allerdings nicht durchgeführt, dafür musste kurze Zeit später ihre Gebärmutter entfernt werden.
Das wäre immer noch nicht sonderlich interessant, hätte es nicht diese Zeit im Leben meines Vaters gegeben, in dem ihm dauernd von seinem angeblichen Doppelgänger berichtet wurde. Sogar meine Mutter hat diesen gesehen und bestätigte dass es nicht mein Vater gewesen sein kann, da er zu der Zeit krank in ihrer Wohnung lag, wo sie ihn paar Minuten später auch traf. Dies war Anfang der 80er Jahre, vermutlich 81. Irgendwie war das immer nur eine Anekdote, über die sich niemand wirklich Gedanken machte.
Um nun zumindest die Wahrscheinlichkeit besser einschätzen zu können (dass mein Vater einen Zwilling hat), sind natürlich die Umstände der Geburt interessant. Vermutlich war es zu der Zeit schwierig festzustellen ob eine Frau mit Zwillingen schwanger ist, immerhin war Ultraschall zu der Zeit noch eher experimentell. Vielleicht erkannte der Arzt das aber, und sagte nichts. Dann wurden meiner Großmutter leichte Narkosemittel verabreicht, gerade genug so dass sie sich danach an nichts erinnern würde. Die mutmaßlichen Zwillinge wurden auf normalem Weg geboren und einer an eine (vermutlich zahlende) Mutter weitergegeben und als ihr Eigenes registriert. Um Spuren zu verwischen wurde anschließend ihre Gebärmutter entfernt (falls sich daraus nichts erkennen lässt kann das natürlich auch legitime Gründe gehabt haben).
Soweit zumindest zur Theorie. Da ich nun keine Ahnung von Medizin habe, wüsste ich natürlich gerne was jemand vom Fach davon hält.
Kommentar