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Schilddrüse oder nicht?

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  • Schilddrüse oder nicht?

    Hallo. Ich habe seit knapp 3 Jahren Probleme mit meinem Körper. Meine Symptome werden immer schlimmer und es kommen immer mehr hinzu. Zu mir: Ich bin seit 9 Jahren Typ I Diabetikerin. Ich habe einen HbA1c von 6,4 und trage seit 2 Jahren eine Pumpe. In den letzten 3 Jahren habe ich 20 kg zugenommen, leide unter Haarausfall. Magen-Darmprobleme (Verstopfung, selten Durchfall). Blähungen. Müdigkeit und Schwäche, die mich zum Verzweifeln bringt. Ständiges Kältegefühl und auch hin wieder Hitzewallungen. Gelenkschmerzen. Vergesslichkeit. Jahrelang habe ich keine Pille genommen, bis es vor einem Jahr so schlimm wurde, dass ich nicht mehr "Herr der Lage" wurde. Das Blut lief mir nur so die Beine runter. Seitdem nehme ich die Jubrele. Meine Frauenärztin hat mich durchgecheckt. Ich war beim Endokrinologen, bei 2 verschiedenen Nuklearmedizinern und Kardiologen. Eine Magen/Darmspiegelung habe ich über mich ergehen lassen. Es ist scheinbar immer alles in Ordnung. Der Endokrinologe stellte fest, dass meine Schilddrüse inhomogen und echoarm ist. Der 1. Nuklearmediziner stellte einen Knoten fest, Schilddrüse inhomogen und echoarm. Der 2. Nuklearmeidziner stellte fest, dass kein Knoten mehr vorhanden ist, aber Schilddrüse echoarm und inhomogen. Vorsichtige Vermutung einer Autoimmun-Thyreoiditis. Die Magen/Darmspiegelung hat nichts gebracht - zum Glück alles in Ordnung. Der Kardiologe stellte neben einer sowieso schon länger bestehenden Tachykardie weitere Extrasystolen fest - neben Betablocker auch noch Thromcardin Complex. Weiterhin teilte er mir mit, dass in meinem Körper etwas "brodelt", es nur noch nicht "ausgebrochen" ist. Neuerdings habe ich einen schlimmen Ausschlag im Dekoltébereich und Schmerzen im Halsbereich mittig. Seit ca. 1 Jahr habe ich ein "Dauerniesen" und häufig auftretenden Herpes in und an der Nase. Meine Hausärztin möchte mir am liebsten Antidepressiva verschreiben, sagte mir allerdings letzte Woche, dass ich die Schlafkrankheit habe. Auf Nachfrage, was inhomogen und echoarm bedeute, sagte sie mir, dass das bedeutet, das alles in Ordnung ist. Was soll ich tun? Alles so belassen und mich weiterquälen oder vielleicht den Hausarzt wechseln? Ich weiß nicht mehr weiter.

    Alter: 36 - weiblich
    Gewicht: 85 kg
    TSH: 2,46

    3 fT und 4 fT Werte habe ich aktuell nicht.


  • Re: Schilddrüse oder nicht?

    Achso... Zum Thema Vergesslichkeit: Starker Schwindel mit Übelkeit verfolgt mich mittlerweile auch schon

    Kommentar


    • Re: Schilddrüse oder nicht?

      Hi -

      TSH ist mittig normal : sieht nicht so aus als ob das von der SD kommt - offensichtlich sehen das die beiden Nuklearmediziner und der Endokrinologe auch so, sonst hätten die das ja behandelt.

      Gute Besserung - Ihr oej

      Kommentar

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