Sehr geehrte Frau Doktor,
ich hatte seit vielen Monaten Stuhlgangprobleme in Form von hartem Stuhlgang und Verstopfung. Stuhlgang nur alle 3-4 Tage. Ich versuchte mehrere nicht verschreibungspflichtige Abführmittel, die aber wenig bis gar keinen Erfolg brachten. Erst "Macrogol Hexal plus Elektrolyte" brachte einen Erfolg. Scheinbar! Denn nun habe ich seit Mitte letzter Woche täglich (bis zu 3mal) einen formlosen cremigen Stuhlgang. Wäre an sich nicht schlecht, wenn nicht folgende Begleiterscheinung aufgetreten wäre, die ich bisher noch nie erlebt habe. Der Stuhl schwimmt in der Toilette auf der Wasseroberfläche und lässt sich nicht hinunterspülen. Er wirbelt während der Spülung lediglich hin und her, bleibt aber oben. Erst wenn ich ihn mit viel Toilettenpapier überdecke und dann spüle, wird er mit bzw. durch das Papier nach unten gerissen. Diese Erscheinung habe ich - wie gesagt - seit Mitte letzter Woche, obwohl ich da das Abführmittel abgesetzt habe.
Meine Frage: Ist diese Art von Stuhlgang besorgniserregend, vielleicht bedingt durch eine Bauchspeicheldrüsenerkrankung und empfiehlt es sich, deswegen den Arzt aufzusuchen?
Hinzufügen möchte ich noch, dass ich seit 3/4 Jahr wegen Schwindels (Vestibularisparoxsysmie) Carbamazepin einnehmen muss. Derzeit 2 x 400 mg täglich. Im Beipackzettel zu diesem Medikament habe ich gelesen, dass es evtl. eine Bauchspeicheldrüsenentzündung auslösen könnte.
Ansonsten habe ich keine gesundheitlichen Beschwerden irgendwelcher Art. Noch zu meiner Person: männlich, 74 Jahre.
Vielen Dank im voraus für Ihre Info.
ich hatte seit vielen Monaten Stuhlgangprobleme in Form von hartem Stuhlgang und Verstopfung. Stuhlgang nur alle 3-4 Tage. Ich versuchte mehrere nicht verschreibungspflichtige Abführmittel, die aber wenig bis gar keinen Erfolg brachten. Erst "Macrogol Hexal plus Elektrolyte" brachte einen Erfolg. Scheinbar! Denn nun habe ich seit Mitte letzter Woche täglich (bis zu 3mal) einen formlosen cremigen Stuhlgang. Wäre an sich nicht schlecht, wenn nicht folgende Begleiterscheinung aufgetreten wäre, die ich bisher noch nie erlebt habe. Der Stuhl schwimmt in der Toilette auf der Wasseroberfläche und lässt sich nicht hinunterspülen. Er wirbelt während der Spülung lediglich hin und her, bleibt aber oben. Erst wenn ich ihn mit viel Toilettenpapier überdecke und dann spüle, wird er mit bzw. durch das Papier nach unten gerissen. Diese Erscheinung habe ich - wie gesagt - seit Mitte letzter Woche, obwohl ich da das Abführmittel abgesetzt habe.
Meine Frage: Ist diese Art von Stuhlgang besorgniserregend, vielleicht bedingt durch eine Bauchspeicheldrüsenerkrankung und empfiehlt es sich, deswegen den Arzt aufzusuchen?
Hinzufügen möchte ich noch, dass ich seit 3/4 Jahr wegen Schwindels (Vestibularisparoxsysmie) Carbamazepin einnehmen muss. Derzeit 2 x 400 mg täglich. Im Beipackzettel zu diesem Medikament habe ich gelesen, dass es evtl. eine Bauchspeicheldrüsenentzündung auslösen könnte.
Ansonsten habe ich keine gesundheitlichen Beschwerden irgendwelcher Art. Noch zu meiner Person: männlich, 74 Jahre.
Vielen Dank im voraus für Ihre Info.
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