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Psychische Erschöpfung - Suizid

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  • Psychische Erschöpfung - Suizid

    Hallo zusammen,

    ich habe dieses Jahr schon einiges durchgemacht und habe keine Lebenslust mehr.
    Zu meiner Vorgeschichte:
    - Januar 2008: Tod Großvater völlig unerwartet.
    - März 2008: Verschwinden meines demenzkranken Großvaters, welcher 8 Wochen nach dem verschwinden aufgefunden wurde - Tod durch ertrinken.
    -Oktober 2008: Es wurde Brustkrebs bei meiner Mutter festgestellt, das Stadium soweit fortgeschritten, das eine Heilung ausgeschlossen ist. Meine Mutter ist mittlerweile zu Hause, wir müssen jedoch jeden Tag mit der Gewissheit leben, dass sie sterben wird und das der Prozess von heute auf morgen stattfinden könnte.
    - 21. Dezember 2008: Meine Freundin verlässt mich nach einer 3 jährigen Beziehung per Telefon. Sie weiß, dass ich psychisch stark angeschlagen bin und hat nicht mal den Mumm persönlich mit mir zu reden, geschweige denn sich zu melden!
    By the way, ich bin 21 Jahre alt und kann nicht mehr. Ich war in psychotherapeutischer Behandlung. Während dieser Zeit haben wir herausgefunden, dass meine Freundin meine wichtigste Bezugsperson ist. Die Behandlung wurde letzte Woche vorerst abgeschlossen, da es mir wieder relativ gut ging. Meine Freundin war und ist der einzige Mensch mit dem ich über alles reden konnte. Nun ist sie weg, der wichtigste Teil meines Lebens. Ich habe noch nicht mal die Gelegenheit mit ihr ein abschließendes Gespräch zu führen und ich liebe sie noch über alles. Warum verliere ich alle Menschen die mir wichtig sind? Und das an unserem Montagstag, der 21. eines jeden Monats war immer der Tag an dem wir die Zweisamkeit genossen haben. Und gerade jetzt zu Weihnachten. Ich weiß einfach nicht mehr was ich machen soll. Ich fühle mich so einsam und habe auch keine Lust mehr auf das Leben. Ich wünsche mir ständig, dass sie mich lieber hätte umbringen sollen, als mir das anzutun!!! Ich will nicht mehr!
    Wenn jemand in einer ähnlichen Situation steckt oder Tipps hat wäre ich sehr dankbar!

    Mit freundlichen Grüßen,

    Nils


  • Psychische Erschöpfung - Suizid


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    • Re: Psychische Erschöpfung - Suizid


      Die psychotherapeutische Behandlung solltest du auf alle Fälle fortsetzen. Gibt´s da Probleme, solltest du darauf bestehen?
      Ist wohl der denkbar schlechteste Zeitpunkt, jetzt damit aufzuhören, wo du anscheinend derartig hilflos durch den Alltag ruderst :-(.

      Das mit den Selbstmordgedanken läßt du mal ganz rasch bleiben. Erzähl das mal deiner Mutter... diese würde dir die Ohren gehörig lang ziehen :-), wenn sie wüßte, dass du ihre Qualen, dich auf die Welt zu bringen und die Zeit und Energie dich großzuziehen, so gering wertschätzt, als dass du ihr am liebsten just auf den Fuß folgen möchtest.

      Du mußt ihr Erbe hochhalten und wertschätzen - so lange bis du wieder klarer denken kannst und sich der Sturm etwas gelegt hat. Außerdem ist das, wie so oft im Leben, nur eine Phase. Es kommen erneut glückliche und sonnige Tage auf dich zu, da wirst du über das Heute wohl nur verständnislos den Kopf schütteln. Du musst jetzt etwas durchhalten; und sei es wie gesagt "nur" ihr zuliebe.

      Also Kopf hoch!

      Und... "I´m watching you..." ;-)

      Liebe Grüße

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      • Re: Psychische Erschöpfung - Suizid


        Das Jahresende ist ein guter Zeitpunkt, Bilanz zu ziehen, vergangene Konflikte zu bewaeltigen und Kraefte fuer einen Neuanfang im neuen Jahr zu sammeln. Das kostet viel psychische Arbeit, muss aber sein. Vor allem musst du dein Selbstmitleid hinter dir lassen und versuchen, neue Kontakte zu knuepfen, denn Gespraeche sind generell ein probates Mittel zur psychischen Stabilisierung.

        Kommentar



        • Re: Psychische Erschöpfung - Suizid


          Was soll man noch so einem Jahr denn sonst machen als Bilanz zu siehen? Wie soll man Kraft für einen Neuanfang sammeln, wenn man keine Perspektiven mehr für das neue Jahr hat?

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          • Re: Psychische Erschöpfung - Suizid


            Die musst du dir machen, die Perspektiven. lass die Vergangenheit ruhen und konzentriere dich auf die Zukunft. Und ergreife, wo immer es geht, die Initiative, du bist der Steuermann deines Lebens.

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            • Re: Psychische Erschöpfung - Suizid


              Hallo Nils87,

              in jedem Ende steckt auch ein neuer Anfang! Und das genau sind auch Deine Perspektiven!

              Du bist so voller Schmerz und Enttäuschung und schiebst den Gedanken an etwas Neues und Positives für die Zukunft einfach beiseite. Das ist sicher für jeden auch zu verstehen und den meisten würde es für den Moment nicht anders gehen mit ihren Gefühlen, wie es gerade Dir jetzt geht.

              Was könnte Dir also helfen?

              Für den Anfang einfach dies: Laß die Trauer um all diese Abschiede zu! Weine, wenn Dir danach ist und schäme Dich Deiner Tränen nicht. Tränen waschen Seelenschmerz weg. Aber nicht sofort, sondern nach und nach.

              Hat Dir Deine Freundin eigentlich erklärt, weshalb sie sich von Dir getrennt hat?
              Vielleicht wollte sie einfach nicht mehr MITLEIDEN !

              Es ist gut, wenn man einen vertrauten Menschen hat, eine Bezugsperson, wie Du schreibst. Aber überlege Dir einmal, welche Gespräche Euer Beisammensein ausgefüllt hat in der letzten Zeit, in diesem Jahr. Kummer jemandem mitteilen zu können, zu dürfen, tut gut, hilft, den Kummer zu verringern. Doch vielleicht hast Du Deine Freundin überstrapaziert. Sie hat gespürt, wie traurig sie selbst dadurch wurde. Vielleicht immer mehr, mit jedem Euren Zusammensein. Vielleicht war Dein Gesprächsthema kein anderes mehr? Aber wer verliebt ist, möchte nicht nur traurig sein. Im Gegenteil! Jeder Verliebte möchte fröhlich sein, mit dem Partner lachen, viel Schönes gemeinsam unternehmen und erleben.
              War dafür noch Platz? Oder war jedes Eurer Zusammentreffen in schwarze Schleier gehüllt und von Deinen Ängsten durchzogen?

              Glaubst Du, dass Deine Mutter möchte, dass Du schon um sie (bei Deiner Freundin!!!) weinst, obwohl sie ja noch da ist?
              Ja, Du hast Angst um sie. Wer versteht das nicht? Deine Freundin hat das auch verstanden, aber allmählich geht es über ihre Kräfte, mit Dir immer nur Kummer, Angst, Sorgen und Trauer teilen zu müssen, so sehr sie Deine Gefühle auch versteht. Dieses mit Dir leiden zu müssen, hat so ganz allmählich die Liebe zugeschüttet. Es war dafür einfach kein Platz mehr da. Und als sie dies erkannt hat, trennte sie sich von Dir. Denn was soll sie noch bei Dir, wenn Doch kein Platz mehr da ist für die Liebe, alle diese schönen Gefühle, die Verliebte so verbindet.

              Sie ließ Dich nicht im Stich. Sie nahm Deine Trauer, Deinen Kummer, Deinen Schmerz, Deine Ängste an - und urplötzlich erkannte sie, dass sie zwar Anteil nehmen möchte, aber nicht Deine Gefühle die ihren sein können und das sollten sie wirklich nicht. Sie ist nicht Dein Kummerkasten, sie ist Deine Herzdame.

              Natürlich ist es richtig, wenn man seiner großen Liebe auch seinen Kummer mitteilen kann und Du hast darin sicher einen gewissen Trost gefunden. Überlege einmal, wie häufig Du ihr trotzdem noch Deine Liebe, Deine fröhlichen Gefühle, die Du für sie hast, gezeigt hast.

              Und darum stimmt auch, wenn Dir gesagt wird, dass Du selbst es in der Hand hast, wie die Weichen gestellt werden für Dein Leben.

              Wenn Du einen Moment der Trauer, des Schmerzes, der Angst fühlst, diesen mitteilst und Trost erfährst, dann sollte das genügen und nicht Stunden, Tage, Wochen und mehr ausfüllen.

              Wenn Die Liebe auf der Strecke bleibt...ist die einzige Alternative, diesen Zustand zu beenden. Du hast es sicher in der Hand - ohne "Dein Gesicht zu verlieren".

              Wenn Du Dich schon dermaßen in Dein Leid verstrickt hast, dann hast Du gründlich alles andere völlig zugeschüttet.

              Weine, wenn Dir danach ist - aber vergiss nicht, zwischendurch auch einmal zu lachen!

              Ganz liebe Grüße St.

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              • Re: Psychische Erschöpfung - Suizid


                Lieber Nils,

                es ist ja schrecklich, was du in diesem Jahr alles erleben musstest! Bereits EIN Vorfall dieser Art kann einen schon aus der Bahn werfen! Und du bist noch so jung! Ich kann mir vorstellen, dass es dir ganz schrecklich geht! Aber deine Gedanken an Suizid sollten bei uns allen die Alarmglocken schrillen lassen. Du klingst hochgradig depressiv und da hilft auch kein "Kopf hoch, wird schon wieder"! Du suchst Hilfe und du brauchst sie auch! Es ist schön und auch positiv, dass du dich an das Forum gewendet hast und um Rat bittest. Es tut gut, einfach mal zu reden. Aber ich glaube, du brauchst schnelle, konkrete, persönliche und kompetente Hilfe! Ruf deinen Therapeuten an - in solchen Extremsituationen sollte er für dich jederzeit zu sprechen sein! Außerdem gibt es für solche Fälle auch Notrufnummern, an die man sich wenden kann. Schau ins Telefonbuch oder ins Internet! Oder wende dich an die Telefonfürsorge! Die Leute sind geschult! (Wenn man einen Herzinfarkt hat, ruft man auch den Notarzt - du bist mit deinen Suizidgedanken ein psychischer Notfall! )
                Wir hier im Forum wollen dir zwar alle helfen, wir können mit dir reden, dir das Gefühl geben, dass du nicht alleine bist - aber wir sind nicht wirklich kompetent in so einer Situation und wir sind nicht persönlich da für ein Gespräch!

                Ich wünsche dir ganz viel Kraft und den Mut, deine momentan sehr schwere Zeit durchzustehen!

                Liebe Grüße

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                • Re: Psychische Erschöpfung - Suizid


                  Erstmal möchte ich mich bei euch allen für die vielen und vor allem schnellen Antworten bedanken. Ein "Kopf hoch" und "wird schon wieder" klingt zwar in der Theorie schön und gut - hilft mir jedoch wirklich nicht weiter.
                  Ich treffe mich heute nochmal mit meiner Freundin und sie will reden - wobei wollen hier das falsche Wort ist. Sie meinte, dass sie eine Auszeit bräuchte um den Kopf freizubekommen, aber sie möchte gleichzeitig immer für mich da sein - als meine BESTE Freundin, so hat sie es auch betont. Von ihren Freundinnen habe ich erfahren, dass sie momentan den Kontakt zu mir vermeiden möchte, da sie mir a) keinen Hoffnungen machen möchte und mich b) nicht noch mehr verletzen will. Ich finde es aber den Gipfel der Schmerzen, wenn man einfach ignoriert wird.

                  "Wenn ein Mensch geht, so bleibt immer einer zurück!"

                  Dieses Zitat trifft es denke ich sehr gut. Sie ist auch immer so kalt in ihren Kontaktversuchen. Wenn ich sie kurz zitieren darf: "Ich warte um 16:00 Uhr vor deinem Haus, dann können wir spazieren gehen. Ich bin aber Nur eine Freundin zum Reden und keine Verliebte. Mach Dir keine Hoffnungen. Ich habe meine Entscheidung getroffen und dies ändert auch nichts mehr!"
                  Wie kann man nach 3 Jahren so etwas sagen? Ich habe Angst, dass sie aus Sturheit und vielleicht auch durch Manipulation ihre Gefühle bewusst unterdrückt. Manipulation deshalb, weil eine Freundin, mit der sie in letzter Zeit regen Kontakt hatte sich erst vor kurzem getrennt hat und geteiltes Leid ist halbes Leid. Vielleicht hat sie sich ja von der beeinflussen lassen. Ich möchte von ihr, dass sie mir in die Augen schauen kann und mir sagen kann, dass sie mich nicht mehr liebt und uns keine Chance mehr gibt. Ich denke nur an Sie, ich esse nicht mehr, ich schlafe nicht mehr, mir geht es so bescheiden.....Es ist anders, es ist nicht einfach nur der übliche Schmerz nach einer Trennung, diesmal ist es wirklich mehr!!!
                  Ich weiß einfach nicht mehr was ich glauben und machen soll...........Danke für euer Mitgefühl!

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                  • Re: Psychische Erschöpfung - Suizid


                    "Du klingst hochgradig depressiv und da hilft auch kein "Kopf hoch, wird schon wieder"! "

                    Zielst du mit deinem erweiterten Fantasiesatz auf meinen Beitrag ab? Klär mich bitte auf.

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                    • Re: Psychische Erschöpfung - Suizid


                      Mensch, du bist aber empfindlich!! Wie kommst du auf diese Idee??

                      Ich habe mit meinem "erweiterten Fantasiesatz" (was ist das eigentlich??) eigentlich nur eine Aussage gemeint, die man normalerweise immer hört, wenn jemand mit Depressiven zu tun hat, weil die meisten Menschen nicht wissen, was eine Depression wirklich ist.

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                      • Re: Psychische Erschöpfung - Suizid


                        Guten Morgen....:-)

                        Ich könnte spontan so einiges schreiben.... Aus eigener Erfahrung....
                        Ich selbst habe keine Depressionen, aber schon viel erlebt....

                        Nils, Du brauchst Hilfe... Das hast Du erkannt...
                        Leider kann Dir deine Freundin nicht helfen... Worte auch nicht wirklich...
                        Diese Hilfe ist zeitlich sehr begrenzt....

                        Mein erwachsener Sohn hat seit Jahren Depressionen und ist auch in einer Klinik gewesen... Freiwillig... Dort fand er die Hilfe, die ihm wirklich Lebensqualität und Hoffnung brachte....
                        Jetzt hat er einen Therapeuten am Wohnort....
                        Und ich bin für ihn da....
                        Jetzt ist er sehr stolz, sein Leben wieder so ziemlich im Griff zu haben...

                        Eine der Ursachen ist der Tod seiner Schwester.... Meiner Tochter....

                        Sie starb nach 5 Jahren Krebserkrankung mit 15 Jahren... Wir haben uns zuhause von ihr verabschiedet....
                        Ich kann nachfühlen, was in Dir vorgeht....

                        Meine Tochter wusste, dass es keine Hoffnung für sie gab... Sie hatte selbst entschieden, ihre chemotherapeutische Therapie heimlich abzusetzen...

                        Ihr fehlte allerdings das Verständnis für Menschen, die nicht sehen, was sie haben... Sie wäre so gerne gesund gewesen.... Sie hatte viele Pläne, war sehr sportlich und hatte viele Freunde....
                        Leider hatte sie keine Wahl....

                        Nils, Du kannst wählen.... Das ist schon mehr, als Andere haben...

                        Deine Mutter kann nicht wählen, und ich kann mir gut vorstellen, dass sie Dir am liebsten den "Kopf waschen" würde, wenn sie wüsste, was in Dir vorgeht....

                        Du hast Dein Leben noch vor Dir... Es gibt so viele schöne Dinge und liebe Menschen, die Du für Dich entdecken kannst....

                        LG netabula

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                        • Re: Psychische Erschöpfung - Suizid


                          Für Dich ist weitere psychische Betreuung notwendig !!!!!!

                          Die Beziehung mit Deiner Freundin war zum Scheitern verurteilt. Nur einmal im Monat intimes Treffen. Keine Spontanität, die sich nach menschlichen Bedürfnissen und Verlangen ausrichtet. Du konntest mit Deiner Freundin alles bereden, sie hatte Verständnis, aber mit dem Verständnis, was Du ihr abverlangtest, war anschließend kein Raum mehr für eine Liebesbeziehung und Sexualität.

                          "Was Dich nicht umwirft, macht Dich stärker!" kann ich nur einen meiner Pauker (Lehrer) zitieren.

                          Ich wünsche Dir bald eine neue Beziehung. Die aber solltest Du anders angehen. Für Deinen "Müll" -also Deine psychischen Lasten" sind die Psychologen und Psychotherapeuten zuständig. Du musst Dein Leben leben, es ist nicht das der Toten oder Sterbenden. Dein Leben liegt in der Zukunft.

                          Beim Aufbau neuer Beziehungen solltest Du den Grundsatz eines meiner Konabiturienten beherzigen, der keineswegs auf Rosen gebettet war und ein Deinem Schicksal ähnliches Schicksal erlitt: "Aus einem verzagten Arsch kommt selten ein fröhlicher Furz!"

                          Psychische Hilfen sind immer nur Krücken, mit denen man Laufen lernt. Laufen musst Du selber! Dein Wille ist entscheidend.

                          Ich weiß wovon ich rede. Innerhalb eines Jahres verlor ich beide Eltern, die Mutter auch nach langem Siechtum, ich baute mit erheblichen Geldsorgen ein Haus, übte neben meinem Beruf noch ein politisches Amt und mehrere Ehrenämter aus und wurde von der Presse grundlos massiv angegriffen, durfte mich aber als Beamter nicht zur Wehr setzen, was mir auch psychische Unterstützung unmöglich machte. Ich habe das ohne Herzinfarkt durchgestanden. Es hat mich nicht umgeworfen, es hat mich stärker gemacht!

                          Dein Wille ist entscheidend.

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                          • Re: Psychische Erschöpfung - Suizid


                            Habe ich jemals was von intimen Treffen erwähnt? So ein Müll - war vlt doch keine gute Idee mich hier mit meinen Problemen hinzuwenden, da mich keiner von euch kennt und keiner verstehen kann.
                            Bin dank meiner Freundin jetzt eigentlich über das Schlimmste drüber, da sie immernoch für mich da ist - außergewöhnliche Frau!!!! Trotzdem danke an alle!!!

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                            • Re: Psychische Erschöpfung - Suizid


                              Nun, hier haben sich einige Zeit für Dein Problem genommen. Wenn jemand etwas nicht ganz richtig verstanden oder gelesen hat, das kann schließlich vorkommen, so solltest Du doch nicht Antworten mit "Müll" abtun, wenn sie gut gemeint sind. Jeder hier wollte Dir aus Deinem tiefen Loch heraushelfen, Dir ein kleines Licht anzünden, damit Du wieder Sonne sehen kannst. Schade, wenn Du so negativ reagierst.
                              LG

                              Kommentar


                              • Re: Psychische Erschöpfung - Suizid


                                Sorry an alle und vielen Dank für die Unterstützung. Hab momentan Stimmungsschwankungen wie eine hochschwangere Frau und geh gerade nicht immer fair mit meinen Mitmenschen um - auch wenn mir viele nur helfen wollen und das tut mir echt verdammt Leid!
                                In diesem Sinne nochmals vielen Dank für die rege Unterstützung und die netten, sowie aufmunternden Worte! Und entschuldigt bitte meinen unqualifizierten, stupiden Beitrag, in dem ich mich herablassend über einen gut gemeinten Rat geäußert habe.

                                So far, thx to all!!!

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                                • Re: Psychische Erschöpfung - Suizid


                                  (:0) Entschuldigung angenommen.

                                  Angst macht schwach, Angst vor Verlust macht auch manchmal ein wenig "verrückt". Es werden hier übrigens dieselben Gehirnzellen u. damit Hormone stimuliert, wie beim Verlieben. Darum diese verrückten und kaum erklärbaren Stimmungs- u. Handlungsschwankungen.

                                  Für Dich alles Gute und zum Jahreswechsel ein großes Licht für Dich, damit Du wieder
                                  klar sehen und denken kannst!

                                  Liebe Grüße!

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