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Selbstgespräche?

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  • Selbstgespräche?

    Sehr geehrter Dr. Bernhard Riecke,
    ich hätte eine Frage zum Thema "Selbstgespräche"/Gedanken.
    Ich bin eine eher in Gedanken versunkene Person, die sich gerne Geschichten ausdenkt. Ist es krankhaft, sich gerne und oft detaillierte Geschichten mit Dialogen auszudenken, beispielsweise auf einer Zugfahrt oder alleine im Zimmer? Ich spreche nie laut vor anderen Menschen, teilweise allerdings einzele Wörter oder Satzteile, wenn ich alleine bin. Ist das krankhaft? Ich habe gelesen, dass Schizophrene Selbstgespräche führen und habe jetzt Angst, dass diese bei mir auch krankhaft sind. Ich bin mir meiner Gedanken und dem, was ich ausspreche eigentlich vollkommen bewusst und genieße einfach es einfach in meine Gedankenwelt zu schwelgen. Ist das normal?
    Vielen Dank für alle Antworten und liebe Grüße!


  • Re: Selbstgespräche?

    Bin zwar nicht der Doc, geb aber meinen Senf mal dazu.

    Schizophrene führe keine Selbstgespräche (außer die normalen, die jeder führt), sie haben dabei einen realen Gegenüber, einen Adressat, den sie hören oder sehen oder beides, oder aber keins von beiden aber sie wissen dennoch dass ihnen jemand "echtes" zuhört, sei es nun eine höhere Macht, oder eine Wanze des KGB.

    Das was du schreibst halte ich für vollkommen normal und es gehört wohl zum großen Spektrum der Fantasiewelten, die jeder mehr oder wenige pflegt.

    Wie alt bist du denn?
    43?

    Und ist das was neues, oder kommunizierst du schon immer so mit dir?

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    • Re: Selbstgespräche?

      Vielen Dank für Ihre Antwort Tired.
      Ich kann leider gar nicht einschätzen, ob es andere gibt, denen es auch so geht, bei mir ist das so ähnlich, wie bei einem "Romanautor" so stelle ich mir das zumindest vor, nur, dass ich die Geschichten nicht aufschreibe. Sie würden das also als normal bezeichnen? Fantasie habe ich auf jeden fall genug...
      Bei mir ist das tatsächlich schon seit meiner Kindheit so...ich bin allerdings erst 25.
      LG

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      • Re: Selbstgespräche?

        Bei mir ist es noch heute so und ich bin wesentlich älter.;-)
        Das tun viele Menschen, das Hirn ist ständig am Denken und Geschichten erzählen, das fällt nur vielen auch nicht mehr auf und einige nutzen es halt zum kreativ sein, so wie du.

        Kommentar



        • Re: Selbstgespräche?

          Ok, vielen, vielen Dank!
          Das beruhigt mich jetzt wirklich
          Ich dachte schon, ich bin verrückt...
          Liebe Grüße und einen wundervollen restlichen Tag!

          Kommentar


          • Re: Selbstgespräche?

            Nein bist du nicht.

            Unter uns gesagt, hört ja sonst niemand zu, ich schlafe seit Jahrzehnten sehr schlecht und wenn ich mir Nachts keine Geschichten erzählen würde, dann wäre es kaum auszuhalten.
            Es macht meistens einen Sinn wenn man sich was erzählt, das hat einen Grund und der ist auch meistens vollkommen normal und in Ordnung.

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            • Re: Selbstgespräche?

              "Ist es krankhaft, sich gerne und oft detaillierte Geschichten mit Dialogen auszudenken, beispielsweise auf einer Zugfahrt oder alleine im Zimmer?"

              Nein, das ist nicht krankhaft, sondern kreativ.
              Andere würden ein Buch daraus schreiben.

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              • Re: Selbstgespräche?

                Hallo Soni,

                auch von mir kurz zur Bestätigung dessen, was Tired schon sagte:
                Damit bist Du nicht allein, das dürfte ziemlich normal und "gesund" sein
                Jeder führt Selbstgespräche, die einen kürzer, knapper, die anderen ausschweifender.

                Als Kind und Jugendlicher hab ich mir beim Lego-Spielen auch selbst erfundene Geschichten vorerzählt - größtenteils kompletter Nonsens, ohne jeglichen Zusammenhang.
                Mittlerweile hab ich mit Depris zu kämpfen; wenn ich mir selbst nicht oft genug innerlich und manchmal auch laut gut zureden würde (letzteres natürlich nur, wenn niemand in Hörweite ist), hätte ich deutlich mehr Probleme damit

                Letztlich bist Du Dir selbst in den meisten Fällen der nächste Mensch, kennst und verstehst Dich am besten - warum solltest Du Dich also nicht hin und wieder mit Dir selbst unterhalten oder Geschichten erzählen, besonders, wenn Du wie beschrieben auf ner Zugfahrt oder so allein bist
                Du läufst ja nun nicht permanent laut schwadronierend und immer das Gleiche wiederholend durch die Fußgängerzone

                Zuguterletzt ist das Erlernen von inneren Selbstgesprächen oft auch Teil von Motivations- und Erfolgstrainings. Das kann man dann in Form von bis ins letzte ausgeschmückten inneren Bildern machen oder eben auch verbal mit Worten, Sätzen, Geschichten, oder einer Kombination von beidem. Was einem mehr liegt - Bilder, Worte, beides -, ist individuell verschieden.

                Also alles gut bei Dir

                LG

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                • Re: Selbstgespräche?

                  Kann mich den Ganzen hier nur anschließen !
                  Egal aus welcher Motivation heraus das geschieht.
                  MfG

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                  • Re: Selbstgespräche?

                    Bin zwar nicht der Doc, geb aber meinen Senf mal dazu.

                    Schizophrene führe keine Selbstgespräche (außer die normalen, die jeder führt), sie haben dabei einen realen Gegenüber, einen Adressat, den sie hören oder sehen oder beides, oder aber keins von beiden aber sie wissen dennoch dass ihnen jemand "echtes" zuhört, sei es nun eine höhere Macht, oder eine Wanze des KGB.

                    Das was du schreibst halte ich für vollkommen normal und es gehört wohl zum großen Spektrum der Fantasiewelten, die jeder mehr oder wenige pflegt.

                    Wie alt bist du denn?
                    43?

                    Und ist das was neues, oder kommunizierst du schon immer so mit dir?
                    Es ist bei mir so, dass ich weiß, mir hört wer zu. Ich habe zu Beginn auch mit Horrorideen darauf reagiert, als ich checkte, ich bin "nicht alleine" , da ist "etwas" in Kommunikation mit mir.

                    Heute ist das selbstverständlich für mich und ich hab wegen dem eine große Sicherheit und das Feeling, ach schön, ich muss nicht der Kluge sein, ich muss nicht der Gscheite sein, oder gar der Macher, ich hab ja dich, dich Zweite, oder dich Erste? Das ist doch "die Innere Stimme", von der man redet. Die haben wir doch alle, bloß merken tun es die wenigsten real, weil man nicht erklären kann, wie das geht, was das ist. Ich auch nicht. Ich kann es auch nicht wissenschaftlich erklären, bloß als Geschichte, die eh bekannt ist seit Menschengedenken. Dreieinigkeit sagen die dazu, die anderen sagen "Ich-Überich-und Es, oder man nennt es Shakti, Khali, oder höheres Selbst, oder inneres Kind oder das Herz spricht mit dir, oder sonst was- ich jedenfalls bin mehr wie froh, dass es da ist, das Ohr, das das alles vernimmt.

                    Ich kann mich hinsetzen und anfangen zu schreiben, das, was ich schreib, das ist praktisch wie ein Diktat oft, ich schreib nur nach, was ich "höre" und dann lese ich es und sag mir, komm, mach weiter, das klingt spannend, das klingt sagenhaft, oder irrsinnig nett... und so geht es auch beim Sprechen, in diese Wahrnehmung vertieft spreche ich praktisch nach, was ich hör und meine beste Freundin sagt dann oft, komm, lass mich mithören, channle, so nennt sie das.
                    Früher haben wir das oft gemacht, damals, als es begonnen hat. Wir waren da mehr als eingenommen von diesen Reden und von diesem Gesagten. Das ist, wie wenn man eine Frequenz wählt im Radio- hören wir heute göttliche "Gesänge". Oder hören wir heute alles das, was wir so möchten zu hören. Dann konzentriere ich mich darauf und los gehts.
                    Im Alltag ist das fast unbemerkt, nur wenn ich meine Aufmerksamkeit drauf lenke, dann merk ich es. Es ist derart selbstverständlich für mich, dass ich da gar nichts mehr Besonderes dran finde, wenn ich Filme sehe innerlich, oder Pläne zeichne im Kopf, oder Geschichten erfinde, oder Mode entwerfe, oder Ideen runterhole, die mir helfen, etwas zu meistern können, wo ich anstehe, wo ich keine dazu hab.
                    Das führt so weit, dass ich einem Mechaniker zeig, wo der Fehler vergraben ist. Das ist soooo peinlich, weil es so ist, ich das aber nicht erklären kann, woher ich das "weiß". Ich weiß es nicht, aber das "Zweite", das weiß es. Dieses "Zweite" sagt mir das an. Ich freu mich dann natürlich sehr, weil das das Feeling gibt, ha, dir wird geholfen, in jeder Lebenslage, immer, stets, dauernd, so fern ich das möchte und will.
                    Kaum wer kann das nachvollziehen und daher kommts manchmal dazu, dass ich überfordere.
                    Zum Beispiel geh ich mit meinem Freund in einen Laden und seh ein Ding, das ich weiß, es muss gekauft werden, das wird gebraucht, sofort zugreifen. Ich kanns nicht erklären, warum. Nachher stellt sich heraus, nichts war sinnvoller, als das daheim zu haben, denn es wird und wurde sehr benötigt eines Tages drauf.
                    Beim Einschlafen kommt so, dass ich "fernsehe" und meine "Zweite" bitte, mir Filme zu zeigen..ich schau dann zu und höre mit, das ist meine Unterhaltung, die ich unendlich fortsetzen könnte, möchte, will, wär da nicht die Unterbrechung durch das alltägliche Pflichtprogramm, das aber auch durchsetzt ist von unentwegtem Schmunzeln, weil perfekte Teamarbeit besteht, zwischen meinem kleinen Ich und dem höheren, viel größerem Ich, das offenbar auch da ist, neben dem anderen, als Begleiter? Was weiß ich, Gott weiß es...

                    Vielleicht ist das auch so gemeint, wenn man sagt, SELBST-bewusst. Erkenne dein Selbst, finde dein Selbst, geh in dich selbst. Sprich mit dem Selbst, führe ein Gespräch mit dir, dem Selbst in dir, also halte ein Selbstgespräch. Vielleicht sind wir eine Kunstform und das eigentliche Ich ist dieses Selbst in uns. Wir das "Kleinhirn" und dieses das "Großhirn", miteinander verbunden und zusammen agierend und eh stets im Austausch miteinander.

                    Sorgen würde mir machen, wenn dieses Gespräch abbricht. Aber nicht einmal das würde mir zu schaffen machen, auch ohne Zuhören können weiß ich mich stets gehört und beobachtet. Das ist echt ein wunderbares Gefühl.

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                    • Re: Selbstgespräche?

                      Tired, was denkst du, warum du nicht gut durchschläfst und Schlafrobleme hast? Seit Jahrzehnten?

                      Wenn bei mir Schlafprobleme auftreten, dann bin ich mir immer sicher, das legt sich, das ist ein Stolperer, der wird sicher wieder korrigiert und so ist es dann auch. Wenn ich so schaue, dann gibt es Phasen, wo wach sein wichtiger ist, als niedersinken in den Schlaf.
                      Heute beim Wandern ist mir eine Geschichte im Kopf gewesen. Ich habe jemanden Hornklee in die Hand gedrückt und jenem in meiner Kopfgeschichte gesagt, darauf schläfste sofort ein, wenn du das nimmst. Da war nämlich gerade Hornklee am Wegrand. Nachher habe ich, bevor ich den Waldrand erreicht hab geistig eine Tinktur gemacht, Alkohol plus frisches Kraut, angesetzt und ausgelaugt, abgeseiht und in ein Fläschchen gefüllt, nimms.. koch es nicht, nimms auf diese Weise...
                      Ich kann mir einfach nicht helfen, das ist wirklich so gewesen, witzig einfach. Wie geht das?? Was läuft da? Farn habe ich auch gebrockt heut recht viel bevor er dürr wird und den häng ich in die Hütte, weil daraus Pölster werden, die für beruhigten Schlaf sorgen, samt verschiedener anderer beruhigender Kräutl drinne. Für meine Schwester, die auch schwer einschlafen kann. Das war eine Idee, die mir kam, ich ziehe sie durch, aber womit ich Schwierigkeiten habe, das ist, nirgendwo kann man nachlesen, dass Farnduft Schlaffördernd ist, ich mach aber die Wette, dass dem so ist.

                      Ich hab das ausgedacht, aber einmal, da hat mir eine Bäurin nebenher erzählt, als Kinder mussten sie für die Viecher im Stall dies und jenes pflücken, unter anderem auch Farn, als Einstreu, als weiches Lager für die Kälbchen, die besonders ruhig drauf schliefen.
                      Ich google mal, bin selbstverständlich auch der Meinung, Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser...

                      Nun haben wir es- zufällig kommt das Wort Kontrolle....wer nicht einschlafen mag, der vertraut net, der will die Kontrolle nicht aufgeben. Der zwingt sich, wachsam zu bleiben, weil man kann nie wissen, was passiert, wenn man nicht aufpasst, also nicht wacht über allem.

                      Ich schlafe gern...mir ist wohl...ich bin müde...ich kann leicht einschlafen...schlafen ist wunderschön...mha hab ich es gern ins Bett zu gehn... ich sinke tief und tiiiefer...bis auf meinen Grund...

                      Mir ist heute am Nachmittag auf der Hollywood-Schaukel im Halbschlaf die Geschichte in den Sinn gekommen- ich stand auf, (hab ich fantasiert) ließ alles zurück und legte alles weg. Alle Leute, die ich kenne, alle Verwandten, Freunde und Familienmitglieder, alles Hab und Gut, alle "Wertsachen" und ging los. Es war kein einziges Veto in mir, es fühlte sich total gut an, alles zurückzulassen und ganz "nackt", ohne Hang an mir weiter zu gehen. Es war kein Weh da, keine Gewissensbisse, keine Sorge, dass da etwas falsch ist dran. Total okay, jetzt kann ich gehen...ein guter Tag fortzugehen, in eine neue Geschichte...

                      Wenn mir so etwas einfällt, (das habe ich von Zeit zu Zeit) , dann spür ich regelrecht, wie ich mich häute. Wie wenn mich etwas Altes, Herkömmliches verlässt und solche Rituale nötig sind dafür. Wenn ich dann wieder "wach" bin und wieder zurück von diesem Trip, dann fühle ich merklich Erleichterung. Ich denk, das sind Phasen, die sich abwechseln, die eine kommt, die andere geht und ich bin einverstanden, dass dem so ist. Da gibt es also kein Wachen darüber, ob eh nichts verloren geht. Leer werden, die Fülle erwarten..vorher leer machen, so ähnlich kommt mir das vor. Sehr, sehr entspannend, so eine Hingbabe an den vermeintlichen "Tod".

                      Vielleicht fällt das schwer, denen, die schreckhaft sind und ängstlich?

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                      • Re: Selbstgespräche?

                        Ich kann nicht sagen, dass ich nicht gerne schlafe, hab das sogar mal als mein Hobby angesehen.:-)
                        ich habe immer sehr intensiv geträumt, sehr real und bin schlaf gewandelt und habe es geliebt.
                        Aber sicher, das was am Tage auf einen einprasst ist abends vielleicht schwerer abzulegen als einem bewusst ist, aber ich denke das alleine ist es nicht.
                        Jedenfalls kann man sich mit dem erzählen von Geschichten das ersparen was dann viele trifft, die Angst vorm Schlafen gehen weil man schlecht einschläft und oft wach ist, wenn die Geschichten gut genug sind, kann man sich trotzdem auf sein Bett freuen um zu schauen wie sie weiter gehen.

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                        • Re: Selbstgespräche?

                          Es ist bei mir so, dass ich weiß, mir hört wer zu. Ich habe zu Beginn auch mit Horrorideen darauf reagiert, als ich checkte, ich bin "nicht alleine" , da ist "etwas" in Kommunikation mit mir.

                          Heute ist das selbstverständlich für mich und ich hab wegen dem eine große Sicherheit und das Feeling, ach schön, ich muss nicht der Kluge sein, ich muss nicht der Gscheite sein, oder gar der Macher, ich hab ja dich, dich Zweite, oder dich Erste? Das ist doch "die Innere Stimme", von der man redet. Die haben wir doch alle, bloß merken tun es die wenigsten real, weil man nicht erklären kann, wie das geht, was das ist. Ich auch nicht. Ich kann es auch nicht wissenschaftlich erklären, bloß als Geschichte, die eh bekannt ist seit Menschengedenken. Dreieinigkeit sagen die dazu, die anderen sagen "Ich-Überich-und Es, oder man nennt es Shakti, Khali, oder höheres Selbst, oder inneres Kind oder das Herz spricht mit dir, oder sonst was- ich jedenfalls bin mehr wie froh, dass es da ist, das Ohr, das das alles vernimmt.
                          Eigentlich beschreibst du nichts anderes, als das was man jeden Sonntag in den Kirchen zu hören bekommt.
                          Da ist das auch akzeptiert und irgendwo wünscht sich dann jeder dass er so in Kontakt kommen könnte und es wird danach gestrebt, fest geglaubt alles was ich sage, denke und tue bekommt einer mit und wacht über mich.
                          Aber wehe das gelingt einem, dass er sogar womöglich noch Antwort bekommt, dann glaubt keiner mehr dran, dann ist es krank.:-))))))))))
                          Das ist doch schizophren, die Geschichteten über Heilige und Selige, die mit Gott in Zwiesprache waren werden als wahr genommen, wenn das aber jemand im eigenen Umfeld so hat und drüber redet, wird überlegt auf welche Weise man ihn am Besten in die Psychiatrie bekommt.;-)

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                          • Re: Selbstgespräche?

                            Ich gäb was drum, das erklären zu können und so behende zu sein im Verstand, um wirklich checken zu können, was da läuft und vor allem, das komplett nüchtern, verständlich rüberzubringen können, wie mir geschieht, bzw. wie uns geschieht.

                            Das kann ja nicht sein, dass das kaum wer wahrnimmt und wenn ja, dann kommts rüber als verklärte "Gottesgeschichte" die erst recht irritiert und einem als sehr fragwürdiges, unseriöses, unglaubwürdiges Subjekt rüberkommen lässt.

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