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Schlechtes Gefühl - warum?

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  • Re: Schlechtes Gefühl - warum?


    Oder das Motorrad zu kalt.:-)
    Wenn es so wäre, hätte sie einfach auf wärmere Tage warten können, anstatt meinen Mann so vor den Kopf zu stoßen. Er war sehr enttäuscht, dass sie ihm das nicht persönlich gesagt hat.

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    • Re: Schlechtes Gefühl - warum?

      Hat sie eigentlich noch weiter Kontakt mit ihm? Du hast erzählt, so weit ich mich erinnere, dass sie sich über sportliche Aktivitäten kennengelernt haben, im Fitnessstudio?
      Vielleicht spielt er die Enttäuschung? Vielleicht brauchte er eine Art Alibi? Schreib, es ist aus, sagen wir, wir treffen uns nicht mehr... oder, tu mir den Gefallen und machs schriftlich, sonst regt sich meine Liebste bei jedem Satz, den ich erzähle auf und meint, da läuft was...

      Es ist wirklich seltsam, wenn sie sich regelmässig sehen würden und sie würde das jetzt schreiben. Wozu dat denn..??
      Nein, da war kein weiterer Kontakt, obwohl ich es erwartet hätte, wenn man befreundet ist. Womöglich hat mein Mann diese „Beziehung“ anders gesehen als Sonja? Als platonische Freundschaft, und bei ihr war es doch nur Mittel zum Zweck?

      Ja, kennengelernt hatten sie sich in einem Sportstudio, aber beim Rehasport; mein Mann geht da schon ein halbes Jahr nicht mehr hin.

      Übrigens, schon vor etlichen Wochen schrieb mein Mann an Sonja, in etwa: Geht es dir gut... Blabla... wann könnten wir mal telefonieren... Blabla... dann wünsche ich dir ein schönes Wochenende... Bla bla bla.
      Als Antwort kam lediglich: Hallo..., bin am Wochenende viel unterwegs. LG Sonja...
      Also ich fand das schon irgendwie zurückweisend. (Nach der letzte Tour sagte sie noch zu ihm, dass war jetzt aber noch nicht der Saisonabschluss.)

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      • Re: Schlechtes Gefühl - warum?

        Meine Vermutung hat sich auch bestätigt: Dass es meinem Mann irgendwie peinlich war, mit einer anderen Frau Motorrad zu fahren. Er hat es auch keiner Menschenseele erzählt, nur mir - und das auch nur gezwungenermaßen- und einem Onkel von ihm, der ihn daraufhin fragte, ob er noch alle Tassen im Schrank hätte.

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        • Re: Schlechtes Gefühl - warum?

          Ich bin jedenfalls erleichtert, dass das vorbei ist, und bete, dass so etwas nicht mehr vorkommt. Ich glaube, beim nächsten mal würde ich von Anfang an anders reagieren und im Vorfeld viel mit ihm darüber reden.
          Letztendlich war das größte Problem, so ist mir inzwischen klar geworden, nicht die Sache an sich, sondern das von Anfang an ungewöhnliche Verhalten meines Mannes drumherum, das mich in tiefste Verwirrung gestürzt hatte.

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          • Re: Schlechtes Gefühl - warum?

            ..... und bete, dass so etwas nicht mehr vorkommt. Ich glaube, beim nächsten mal würde ich von Anfang an anders reagieren und im Vorfeld viel mit ihm darüber reden....
            Lol, weißt du, wie sich das anhört?

            ""Ich werde nicht zulassen, dass du lebst, wie es dir gefällt, ich werde dich überreden dazu, meiner Fasson gerecht zu werden, nämlich, wie es MIR gefällt. """

            Dein Mann hat selbstverständlich das Recht, tun und lassen zu können, wie ihm beliebt und daher wäre natürlich der Weg frei zu machen, wenn er weg möchte, auch wenn dich das irritieren sollte.

            Diana, macht euch nichts vor, es ist eh nicht lustig, wenn dein Mann sich heimlich eine andere Frau wünscht, dann hast du nichts von ihm, dann fühlt sich das für dich und auch für ihn blöd an, wenn ihr dann weiter auf glückliche Ehe macht.

            Alle Türen offen lassen und sich freuen, wenn jeder für sich entscheidet, wozu ausbuchsen...?? Hier gehts uns doch super!

            Es kann durchaus sein, dass er damit spekuliert hat, aber durch ( eigenes) drüber nachdenken zum Schluß entschieden hat, nee, bleib bei meiner Lady Di.

            Mach es ihm leicht, diesen Schritt nicht zu bereuen.

            Mein Freund ist dermaßen charmant zu mir und so was von nett aber auch, da leg ich gerne wieder den Schalter um, falls mich Zweifel überreden wollen- weißt eh, die sind immer da, je nach Laune und Befindlichkeit lockt etwas anderes. Der Trieb, sich neu zu erfahren und zu erleben geht immer mit mit uns.
            Dem gegenüber steht die "Heimatliebe".


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            • Re: Schlechtes Gefühl - warum?

              Du bist die wahnsinnig sexy und mächtige Freudefrau, ein Ort und Platz, wo Best Living machbar ist, mann muss stolz sein, dir zuzgehören, pasta. Das Gesicht setz auf. Nicht: gehst du etwa eh nicht...??
              Es ist irritierend, wenn man mit wem zusammen ist, der mikrig ist und den Minderwertigkeitsgefühle plagen. Man will sich ja reich fühlen und nicht aus Mitleid bleiben müssen, sondern aus reiner Begeisterung.
              Weißt du, was ich meine?
              You are the best place ever!

              Kommentar


              • Re: Schlechtes Gefühl - warum?

                "Als Antwort kam lediglich: Hallo..., bin am Wochenende viel unterwegs. LG Sonja"

                Diese desinteressierte Absage spricht schon sehr dafür, dass ein "Neuer" das Motorrad samt Fahrer ersetzt hat.

                Die Hauptsache ist nun, dass Ihr Mann diese Absage höchstens etwas kränkt, aber die Sozia nicht wirklich vermisst...

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                • Re: Schlechtes Gefühl - warum?

                  Hallo,

                  ich bin neu hier und mein Anliegen ist sicherlich kein allzu großes Problem, aber ich merke wohl, dass es bei mir Kräfte bindet und mich psychisch gefangen nimmt.
                  Deshalb hoffe ich, dass eure Inputs mir helfen, das Ganze mental zurechtzurücken.

                  Mein Mann und ich sind beide Mitte 50 und seit 22 Jahren verheiratet.

                  Im Frühjahr hat mein Mann im Sportstudio eine gleichaltrige Frau kennengelernt, Sonja, mit der er sich gut versteht und die er sehr nett findet. (Er hat schon immer auch weibliche Freunde, für mich völlig in Ordnung, mit denen er mal telefoniert, mal ein Eis essen geht, mal bin ich dabei, mal nicht.)

                  Mein Mann und Sonja stellten schnell fest, dass beide gern Motorrad fahren, er als Fahrer, sie als Sozia, und da sie momentan keinen Partner hat, sagte er zu ihr, dass er sie gerne mal mit dem Motorrad mitnehmen könnte. Gesagt, getan. Inzwischen sind sie einige male zusammen gefahren, so ein bis zwei mal im Monat.

                  Nüchtern betrachtet habe ich überhaupt nichts dagegen, ich freue mich sogar für ihn, dass er beim Motorradfahren Gesellschaft hat. (Er und Sonja haben werktags oft frei, ich nur am Wochenende.)

                  Wo ist also das Problem? Es ist mein trotz allem extrem flaues Gefühl bei der Sache, das ich nicht einordnen kann. Ich möchte meine Leichtigkeit wiederfinden!

                  Ich habe schon viel darüber nachgedacht und frage mich ständig, woher das kommen könnte.

                  - Ist es, weil er mit ihr tolle Ausflüge macht, die er so mit mir noch nie gemacht hat? (=Neid) Klar, sie ist "neu" und er will ihr etwas bieten.

                  - Ist es der relativ enge Körperkontakt, den man auf dem Motorrad automatisch hat? (= Eifersucht) Da käme ich mir klein und kindisch vor.

                  - Ist es, weil Sonja quasi in mein "Reich" - den Soziussitz, der mir seit über 22 Jahren allein gehörte - "eingedrungen" ist?
                  (Bitte lacht nicht oder haltet mich für bescheuert, aber ich habe bemerkt, dass es mir etwas hilft, wenn ich den Sitz nach jeder Tour mit Sonja heimlich abwasche. Solche Marotten habe ich sonst nicht.)

                  - Ist es die Angst, Andere könnten vermuten, dass mehr dahinter steckt? So etwas geht ja schnell, und dieses Stigma, auch wenn es nur die Phantasie der Leute ist, würde mein Mann (und damit auch ich) nie mehr los werden.

                  (Tatsächlich merke ich, dass mein Mann einerseits Sonja gerne mitnimmt, es ihm andererseits irgendwie äußerst unangenehm zu sein scheint. Ich merke das zum Beispiel daran: Wenn er Verwandten oder Bekannten von den Motorradtouren erzählt, lässt er sie in dem Glauben, er sei allein gewesen. Oder, wenn er mir erzählt, dass er mit Sonja fahren möchte, tut er das nicht locker wie bei anderen Themen, sondern sichtlich peinlich berührt. Einmal ist er auch heimlich mit ihr gefahren, mir hat er erzählt, er wäre alleine unterwegs gewesen; ich bin dahinter gekommen und wir haben uns ausgesprochen.)

                  Auf eure Gedanken und Meinungen zu diesem Thema bin ich sehr gespannt. Herzlichen Dank im Voraus!

                  Viele Grüße

                  Diana63
                  Erst mal tut es mir leid, dass du sowas durchmachen musst. Also es hört sich so an, als ober er sich etwas verguckt hat, was aber noch nichts wirklich schlimmes heissen soll. Ich denek schon, dass er weiß, was er an der Beziehug mit dir hat.

                  Kommentar


                  • Re: Schlechtes Gefühl - warum?


                    Lol, weißt du, wie sich das anhört?

                    ""Ich werde nicht zulassen, dass du lebst, wie es dir gefällt, ich werde dich überreden dazu, meiner Fasson gerecht zu werden, nämlich, wie es MIR gefällt. """

                    Dein Mann hat selbstverständlich das Recht, tun und lassen zu können, wie ihm beliebt und daher wäre natürlich der Weg frei zu machen, wenn er weg möchte, auch wenn dich das irritieren sollte.

                    Diana, macht euch nichts vor, es ist eh nicht lustig, wenn dein Mann sich heimlich eine andere Frau wünscht, dann hast du nichts von ihm, dann fühlt sich das für dich und auch für ihn blöd an, wenn ihr dann weiter auf glückliche Ehe macht.

                    Alle Türen offen lassen und sich freuen, wenn jeder für sich entscheidet, wozu ausbuchsen...?? Hier gehts uns doch super!

                    Es kann durchaus sein, dass er damit spekuliert hat, aber durch ( eigenes) drüber nachdenken zum Schluß entschieden hat, nee, bleib bei meiner Lady Di.

                    Mach es ihm leicht, diesen Schritt nicht zu bereuen.

                    Mein Freund ist dermaßen charmant zu mir und so was von nett aber auch, da leg ich gerne wieder den Schalter um, falls mich Zweifel überreden wollen- weißt eh, die sind immer da, je nach Laune und Befindlichkeit lockt etwas anderes. Der Trieb, sich neu zu erfahren und zu erleben geht immer mit mit uns.
                    Dem gegenüber steht die "Heimatliebe".

                    Nein, so war das nicht gemeint.

                    Btw, ich weiß gar nicht, warum hier immer wieder das Thema Fremdgehen & Co. auftaucht. Wenn man meine Beiträge durchliest, sieht man, dass das nie mein Thema war, lediglich von einigen Personen hineininterpretiert wurde.

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                    • Re: Schlechtes Gefühl - warum?

                      Du bist die wahnsinnig sexy und mächtige Freudefrau, ein Ort und Platz, wo Best Living machbar ist, mann muss stolz sein, dir zuzgehören, pasta. Das Gesicht setz auf. Nicht: gehst du etwa eh nicht...??
                      Es ist irritierend, wenn man mit wem zusammen ist, der mikrig ist und den Minderwertigkeitsgefühle plagen. Man will sich ja reich fühlen und nicht aus Mitleid bleiben müssen, sondern aus reiner Begeisterung.
                      Weißt du, was ich meine?
                      You are the best place ever!


                      Ja, ich weiß, was du meinst. Von Mickrigkeit und Minderwertigkeitsgefühlen bin ich zum Glück weit entfernt.

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                      • Re: Schlechtes Gefühl - warum?

                        "Als Antwort kam lediglich: Hallo..., bin am Wochenende viel unterwegs. LG Sonja"

                        Diese desinteressierte Absage spricht schon sehr dafür, dass ein "Neuer" das Motorrad samt Fahrer ersetzt hat.

                        Die Hauptsache ist nun, dass Ihr Mann diese Absage höchstens etwas kränkt, aber die Sozia nicht wirklich vermisst...
                        Ja, nicht wahr? Das dachte ich auch.

                        Er ist menschlich von ihr enttäuscht, da wird er sie eher nicht vermissen

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                        • Re: Schlechtes Gefühl - warum?

                          "Er ist menschlich von ihr enttäuscht, da wird er sie eher nicht vermissen"

                          Ganz leise, nur zu sich selbst können Sie nun sagen: Die beste Lösung für das gemeinsame Seelenheil.

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                          • Re: Schlechtes Gefühl - warum?

                            Ich glaub deshalb einfach nicht mehr an Zufälle. Es löst sich so viel wie von selbst.

                            Wie durch "Zauberhand" ergibt eins das andere. Der Mensch denkt und Gott lenkt.

                            Ich komme gerade zurück von einer meiner täglichen Wanderungen. Heute habe ich ganz spontan umentschieden und bin vom Weg ab, quer durch eine Waldlichtung, wo ich nie vorher war. Nur Wiese, sonst nichts, habe ich gedacht - auf einmal war in dieser Wiese ein Kluft und drunter sprudelte verborgen eine glasklare Quelle. Etliche tausend Quatratmeter Grün und genau da steuere ich hin, auf diese kleine Öffnung, die erst sichtbar war, als ich vor ihr stand.

                            Drum denke ich mir immer, auch alles andere ist wie eine geführte Wanderung. Nichts ist zufällig. Einer weiß alles......

                            Liebe Diana, mir scheint, diese ganze Geschichte war wichtig und hatte sicher einen Sinn.

                            Spätestens, wenn man mal im Regen stand, besorgt man sich einen Schirm endlich. Das Immunsystem in eurer Ehe ist nun gestärkter, wie vorher. Krisensicherer. Du hast selbst gesagt, zukünftig machst du Vorsorge, also schließt du diese Sicherheitslücke.

                            Ist er nicht klasse, der da oben??

                            Kommentar


                            • Re: Schlechtes Gefühl - warum?

                              Ich merke jedenfalls, meine Fehler, die mir so passieren, die brauchen Erlebnisse, oder Erfahrungen, damit ich sie einsehe und diese in Zukunft vermeide und wenn ich sie nicht einsehe, dann passieren halt schmerzlichere Sachen, die deutlicher aufrütteln.

                              Einer dieser Fehler ist sicher, seine Grenzen nicht gut zu schützen können. Ich habe bemerkt, dass auch da "geholfen" wird. Zum Beispiel ist das Kind meiner ( eh lieben) Nachbarn, wie auch sie selbst öfters deutlich über meine Schmerzgrenze hinaus eingedrungen in mein privates Refugium, zu jeder Tageszeit einfach rein bei der Tür, ohne Klopfen, ohne Rücksicht auf meine Ruhezeiten.
                              Ich habe überlegt, wie mache ich es, dass sich das wieder ändert.

                              Es hat der Zufall nachgeholfen. Der Kleine hat in meiner Abwesenheit über ein Bild, das ich gemalt habe drübergemalt. Es gab Rüge, es gab Streit, nein das macht unsere Kleiner nicht, nee, der war es nicht und ab da wurde ihm verboten mein Haus zu betreten und die Eltern haben auch wieder gebührlichen Abstand eingehalten. Super, oder??

                              So perfekt hätte ich das selbst nie hingekriegt, die Ordnung wieder herzustellen.

                              Lieber Gott beschütze uns. Diana und uns alle. Amen..

                              Kommentar


                              • Re: Schlechtes Gefühl - warum?


                                Erst mal tut es mir leid, dass du sowas durchmachen musst. Also es hört sich so an, als ober er sich etwas verguckt hat, was aber noch nichts wirklich schlimmes heissen soll. Ich denek schon, dass er weiß, was er an der Beziehug mit dir hat.
                                Verguckt hatte er sich nicht, zum Glück. Ansonsten sind deine Worte wahr und sehr nett.

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                                • Re: Schlechtes Gefühl - warum?

                                  "Er ist menschlich von ihr enttäuscht, da wird er sie eher nicht vermissen"

                                  Ganz leise, nur zu sich selbst können Sie nun sagen: Die beste Lösung für das gemeinsame Seelenheil.
                                  Sehr gut Herr Dr. Riecke!
                                  Hätte mein Mann zum Beispiel mit der Sonja-Kutschiererei aufgehört, weil ich ihm auf irgendeine Weise die Freude verdorben hätte, wäre es nicht das selbe.

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                                  • Re: Schlechtes Gefühl - warum?

                                    Ich glaub deshalb einfach nicht mehr an Zufälle. Es löst sich so viel wie von selbst.

                                    Wie durch "Zauberhand" ergibt eins das andere. Der Mensch denkt und Gott lenkt.

                                    Ich komme gerade zurück von einer meiner täglichen Wanderungen. Heute habe ich ganz spontan umentschieden und bin vom Weg ab, quer durch eine Waldlichtung, wo ich nie vorher war. Nur Wiese, sonst nichts, habe ich gedacht - auf einmal war in dieser Wiese ein Kluft und drunter sprudelte verborgen eine glasklare Quelle. Etliche tausend Quatratmeter Grün und genau da steuere ich hin, auf diese kleine Öffnung, die erst sichtbar war, als ich vor ihr stand.

                                    Drum denke ich mir immer, auch alles andere ist wie eine geführte Wanderung. Nichts ist zufällig. Einer weiß alles......

                                    Liebe Diana, mir scheint, diese ganze Geschichte war wichtig und hatte sicher einen Sinn.

                                    Spätestens, wenn man mal im Regen stand, besorgt man sich einen Schirm endlich. Das Immunsystem in eurer Ehe ist nun gestärkter, wie vorher. Krisensicherer. Du hast selbst gesagt, zukünftig machst du Vorsorge, also schließt du diese Sicherheitslücke.

                                    Ist er nicht klasse, der da oben??
                                    Das sind ja ganz neue Töne von dir Elektraa! Aber vollste Zustimmung!

                                    Joyce Meyer sagt ja immer, wir sollen Gott unsere Probleme überlassen, aber auch, wie und wann er sie löst. (Geduld, Geduld...)

                                    Ich kann noch gar nicht fassen, dass sich dieser Stein nicht mehr in meinem Schuh befindet.

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