Hallo,
heute muss ich mal schreiben, weil ich momentan nicht mehr klar komme, was aus der Welt, den Leuten geworden ist.
Tut mir leid, aber ich komme damit nicht klar, wenn ich sehe, wie kranke Menschen behandelt werden und dabei geht es nicht nur um mich.
Erst jetzt hat jemand Bekanntes eine Embolie überstanden. Die Frau war mit im KH. Als er nach Luft geschnappt hat, schlimme Schmerzen und Blut gehustet hat, hat sie natürlich die Schwester geholt. Hat- für mich selbstverständlich- Angst bekommen und war verunsichert.
Nun musste sie erfahren, dass die Krankenschwester brühwarm beim Arbeitgeber erzählt hätte, dass sie sich wohl aufgeführt hätte, und was sie für eine Frau wäre. Und das wäre doch alles nicht so schlimm.
Das ist für mich unmöglich sowas. Wie kann man nur so herziehen über die Leute. Dann hat diese Krankenschwester mit dem Chef gelästert, dass sie keine Kinder haben und sich deswegen so auf den Ehemann fixieren. Was soll denn das? Was gibt denen das Recht sowas zu behaupten. Das ist vollkommener Schachfug.
Generell habe ich aber das Gefühl, dass man mit kranken umgeht wie der letzte dreck. Noch eine Person hat bei der selben Firma einen Schwerbehindertenausweis abgegeben. Seither wurde er beschimpft, dass er nun keine vollwertige Arbeitskraft mehr wäre. Sämtlich Sachen, die er vorher gemacht hat, da wurde er runterdegradiert. Er wird ständig schikaniert.
Noch eine andere in der Firma hatte mehrere anaphylaktische Schocks. Es kam Medikamtenunverträglichkeiten und Nahrungsmittelallergien raus. Sie konnte teilweise nur noch Gurke und Reis essen. dA wurde sie angemobbt, dass ihr Essen stinkt.
Auch ich habe es selbst schon zu Teenagerzeiten zu spüren bekommen. Ich wurde aufgrund von Bein - und Gesichtsschwellungen mit Pflastersteinen beworfen. Das ist wirklich wahr, keine Lüge.
Ich selbst wurde noch "sozial und tolerant" erzogen. Für mich gibt es sowas rabiates nicht. Ich wurde erzogen, dazu alten Menschen oder kranken zu helfen, respekt zu haben und miteinander vernünftig und freundlich umzugehen. Das wurde einem auch durch die Schule vermittelt - damals-. Heute habe ich das Gefühl, dass sich jeder nur selbst der Nächste ist, die Leute die Ellenbogen ausfahren und überall Neid, Hass und Missgunst lauert.
Ich kann das einfach nicht. Ich habe hier in der Nachbarschaft eine alte Dame..ihre Kinder wohnen weit weg. Ich kaufe für sie mit ein, ich helfe ich bei kleinen Dingen oder habe sie auch mal zum Arzt gefahren,wenn Not am Mann war.
Irgendwie kann ich damit nicht umgehen, dass die Leute so schlimm miteinander umgehen,weil ich sowas eben nicht kenne....
Auch beim Arzt habe ich es schon öfters erlebt und habe teilweise das Gefühl, dass chronisch kranke, vor allem, die komplizierten Fälle ,oder mit seltenen Krankheiten am liebsten vor die Tür gesetzt werden. Und das bei medizinischen Personal, wie arzt oder krankenschwester. Das gibt es doch nicht.
Die Person ist verzweifelt.Sie hat schon mehrmals den Arzt gewechselt. Als der dann "dahinter gekommen ist", dass es ein "schwieriger Fall" ist, wurde das gesamte Personal immer unfreundlicher. Sie durfte nichts mehr fragen, und wehe dem, sie hat sich einen Termin gemacht, dann hat man an den Gesichtern sehen können, dass sie unerwünscht ist. Ich habe es selber miterlebt und gesehen. Nun weiß sie schon gar nicht mehr, wo sie hin soll, sie braucht Medikamente und Kontrollen ....
Wie traurig ist die Welt geworden. Tut mir Leid, dass muss heute mal raus, weil es doch eigentlich nicht mehr wahr ist sowas, was hier abgeht.
heute muss ich mal schreiben, weil ich momentan nicht mehr klar komme, was aus der Welt, den Leuten geworden ist.
Tut mir leid, aber ich komme damit nicht klar, wenn ich sehe, wie kranke Menschen behandelt werden und dabei geht es nicht nur um mich.
Erst jetzt hat jemand Bekanntes eine Embolie überstanden. Die Frau war mit im KH. Als er nach Luft geschnappt hat, schlimme Schmerzen und Blut gehustet hat, hat sie natürlich die Schwester geholt. Hat- für mich selbstverständlich- Angst bekommen und war verunsichert.
Nun musste sie erfahren, dass die Krankenschwester brühwarm beim Arbeitgeber erzählt hätte, dass sie sich wohl aufgeführt hätte, und was sie für eine Frau wäre. Und das wäre doch alles nicht so schlimm.
Das ist für mich unmöglich sowas. Wie kann man nur so herziehen über die Leute. Dann hat diese Krankenschwester mit dem Chef gelästert, dass sie keine Kinder haben und sich deswegen so auf den Ehemann fixieren. Was soll denn das? Was gibt denen das Recht sowas zu behaupten. Das ist vollkommener Schachfug.
Generell habe ich aber das Gefühl, dass man mit kranken umgeht wie der letzte dreck. Noch eine Person hat bei der selben Firma einen Schwerbehindertenausweis abgegeben. Seither wurde er beschimpft, dass er nun keine vollwertige Arbeitskraft mehr wäre. Sämtlich Sachen, die er vorher gemacht hat, da wurde er runterdegradiert. Er wird ständig schikaniert.
Noch eine andere in der Firma hatte mehrere anaphylaktische Schocks. Es kam Medikamtenunverträglichkeiten und Nahrungsmittelallergien raus. Sie konnte teilweise nur noch Gurke und Reis essen. dA wurde sie angemobbt, dass ihr Essen stinkt.
Auch ich habe es selbst schon zu Teenagerzeiten zu spüren bekommen. Ich wurde aufgrund von Bein - und Gesichtsschwellungen mit Pflastersteinen beworfen. Das ist wirklich wahr, keine Lüge.
Ich selbst wurde noch "sozial und tolerant" erzogen. Für mich gibt es sowas rabiates nicht. Ich wurde erzogen, dazu alten Menschen oder kranken zu helfen, respekt zu haben und miteinander vernünftig und freundlich umzugehen. Das wurde einem auch durch die Schule vermittelt - damals-. Heute habe ich das Gefühl, dass sich jeder nur selbst der Nächste ist, die Leute die Ellenbogen ausfahren und überall Neid, Hass und Missgunst lauert.
Ich kann das einfach nicht. Ich habe hier in der Nachbarschaft eine alte Dame..ihre Kinder wohnen weit weg. Ich kaufe für sie mit ein, ich helfe ich bei kleinen Dingen oder habe sie auch mal zum Arzt gefahren,wenn Not am Mann war.
Irgendwie kann ich damit nicht umgehen, dass die Leute so schlimm miteinander umgehen,weil ich sowas eben nicht kenne....
Auch beim Arzt habe ich es schon öfters erlebt und habe teilweise das Gefühl, dass chronisch kranke, vor allem, die komplizierten Fälle ,oder mit seltenen Krankheiten am liebsten vor die Tür gesetzt werden. Und das bei medizinischen Personal, wie arzt oder krankenschwester. Das gibt es doch nicht.
Die Person ist verzweifelt.Sie hat schon mehrmals den Arzt gewechselt. Als der dann "dahinter gekommen ist", dass es ein "schwieriger Fall" ist, wurde das gesamte Personal immer unfreundlicher. Sie durfte nichts mehr fragen, und wehe dem, sie hat sich einen Termin gemacht, dann hat man an den Gesichtern sehen können, dass sie unerwünscht ist. Ich habe es selber miterlebt und gesehen. Nun weiß sie schon gar nicht mehr, wo sie hin soll, sie braucht Medikamente und Kontrollen ....
Wie traurig ist die Welt geworden. Tut mir Leid, dass muss heute mal raus, weil es doch eigentlich nicht mehr wahr ist sowas, was hier abgeht.
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