Hallo liebes Team,
ich bin 30 Jahre alt, weiblich und habe seit einem halben Jahr einen festen Freund (39) , der einen fast 5-jährigen Sohn hat. Dieser lebt jedoch bei seiner Mutter und kommt seinen Vater 14tägig über das Wochenende besuchen.
Wir selber führen berufsbedingt auch nur eine Wochenendbeziehung. Wir führen keinen gemeinsamen Haushalt.
Mein Partner und die Mutter seines Kindes sind seit fast 1,5 Jahren getrennt.
Der Sohn mag mich sehr, weil ich mich sehr und vor allem gern um ihn kümmere und ich immer mit ihm spiele und albern bin. Er möchte nachts mit bei mir im Bett schlafen, kommt zwischendurch immer wieder glücklich zu mir angelaufen und küßt oder streichelt mich und hängt immer "an mir rum". Sein Vater ist dann mehr oder weniger abgeschrieben, es werden ihm, sobald ich dann da bin, keine Küsschen mehr gegeben und es kommen dann immer solche Kommentare wie "das sollst nicht du machen Papa, sondern Claudia" etc.
Anfangs fand mein Freund das auch niedlich, aber mittlerweile kommen immer wieder komische Sprüche, er schüttelt den Kopf wenn sein Sohn immer zu mir will und es ist auch schon vorgekommen, dass er sich dann an den Wochenende tagsüber gar nicht und dann nur am späten Abend bei mir gemeldet hat und lieber etwas mit ihm alleine unternimmt. Ich meine ich verstehe meinen Freund schon, aber ich würde mich an seiner Stelle doch freuen, wenn sich seine neue Partnerin so gut mit dem Sohn versteht. Stattdessen konkurriert er ständig mit mir und ist eifersüchtig. Er meint sein Sohn sei auch, seit ich immer da bin, auch sehr frech zur Oma geworden und will auch nicht mehr so oft bei ihr sein.
Mich belastest das sehr, weil ich mittlerweile auch merke, dass die Mutter meines Freundes auch genervt davon ist, dass ihr Enkel immer an mir klebt. Gestern war es sogar schon so weit, dass ich den Kleinen angemeckert habe, er solle nicht immer hinter mir her sein und mich quasi in Ruhe lassen ( als wir bei seiner Oma Kuchen gegessen haben ). Das tat mir selber weh und er fragte mich nur ganz ungläugib "wieso?". Ich bringe auch oft meine Nichte mit und die beiden spielen dann auch immer sehr schön zusammen, dann bin ich auch nicht mehr der Mittelpunkt.
Der Tagesablauf in der Woche von dem Kleinen ist, dass er meistens ab 6 oder 7 im Kindergarten ist und dorrt zwischen 16 und 17 Uhr abgeholt wird, da seine Mutter und ihr neuer Partner beide berufstätig sind.
Ich weiss gar nicht mehr wie ich mich verhalten soll. Ich liebe meinen Freund, hab seinen Sohn unheimlich lieb aber auf der anderen Seite fühle ich mich nicht mehr willkommen sobald sein Sohn zu Besuch ist.
Ich habe auch schon überlegt, ihn einfach an einem Tag ganz in Ruhe zu lassen wenn sein Kind da ist, aber da ich meinen Freund auch die ganze Woche nicht da ist wäre das auch keine gute Lösung. Ich muss auch dazu sagen, dass die beiden sehr viel alleine unternehmen, z.B. waren die beiden an drei Tagen jeweils alleine miteinander schwimmen und ich fahre auch sonst immer zwischendurch für mehrere Stunden zu mir nach Hause.
Vielleicht können Sie mir einen Tipp geben wie ich mich verhalten soll. Ich meine das Kind versteht die Welt nicht mehr wenn ich es abweisen...und das möchte ich auch gar nicht.
Auf Dauer ist das auf jeden Fall alles keine gute Basis für eine weitere Beziehung.
Vielen lieben Dank schon vorab,
sunflower30
ich bin 30 Jahre alt, weiblich und habe seit einem halben Jahr einen festen Freund (39) , der einen fast 5-jährigen Sohn hat. Dieser lebt jedoch bei seiner Mutter und kommt seinen Vater 14tägig über das Wochenende besuchen.
Wir selber führen berufsbedingt auch nur eine Wochenendbeziehung. Wir führen keinen gemeinsamen Haushalt.
Mein Partner und die Mutter seines Kindes sind seit fast 1,5 Jahren getrennt.
Der Sohn mag mich sehr, weil ich mich sehr und vor allem gern um ihn kümmere und ich immer mit ihm spiele und albern bin. Er möchte nachts mit bei mir im Bett schlafen, kommt zwischendurch immer wieder glücklich zu mir angelaufen und küßt oder streichelt mich und hängt immer "an mir rum". Sein Vater ist dann mehr oder weniger abgeschrieben, es werden ihm, sobald ich dann da bin, keine Küsschen mehr gegeben und es kommen dann immer solche Kommentare wie "das sollst nicht du machen Papa, sondern Claudia" etc.
Anfangs fand mein Freund das auch niedlich, aber mittlerweile kommen immer wieder komische Sprüche, er schüttelt den Kopf wenn sein Sohn immer zu mir will und es ist auch schon vorgekommen, dass er sich dann an den Wochenende tagsüber gar nicht und dann nur am späten Abend bei mir gemeldet hat und lieber etwas mit ihm alleine unternimmt. Ich meine ich verstehe meinen Freund schon, aber ich würde mich an seiner Stelle doch freuen, wenn sich seine neue Partnerin so gut mit dem Sohn versteht. Stattdessen konkurriert er ständig mit mir und ist eifersüchtig. Er meint sein Sohn sei auch, seit ich immer da bin, auch sehr frech zur Oma geworden und will auch nicht mehr so oft bei ihr sein.
Mich belastest das sehr, weil ich mittlerweile auch merke, dass die Mutter meines Freundes auch genervt davon ist, dass ihr Enkel immer an mir klebt. Gestern war es sogar schon so weit, dass ich den Kleinen angemeckert habe, er solle nicht immer hinter mir her sein und mich quasi in Ruhe lassen ( als wir bei seiner Oma Kuchen gegessen haben ). Das tat mir selber weh und er fragte mich nur ganz ungläugib "wieso?". Ich bringe auch oft meine Nichte mit und die beiden spielen dann auch immer sehr schön zusammen, dann bin ich auch nicht mehr der Mittelpunkt.
Der Tagesablauf in der Woche von dem Kleinen ist, dass er meistens ab 6 oder 7 im Kindergarten ist und dorrt zwischen 16 und 17 Uhr abgeholt wird, da seine Mutter und ihr neuer Partner beide berufstätig sind.
Ich weiss gar nicht mehr wie ich mich verhalten soll. Ich liebe meinen Freund, hab seinen Sohn unheimlich lieb aber auf der anderen Seite fühle ich mich nicht mehr willkommen sobald sein Sohn zu Besuch ist.
Ich habe auch schon überlegt, ihn einfach an einem Tag ganz in Ruhe zu lassen wenn sein Kind da ist, aber da ich meinen Freund auch die ganze Woche nicht da ist wäre das auch keine gute Lösung. Ich muss auch dazu sagen, dass die beiden sehr viel alleine unternehmen, z.B. waren die beiden an drei Tagen jeweils alleine miteinander schwimmen und ich fahre auch sonst immer zwischendurch für mehrere Stunden zu mir nach Hause.
Vielleicht können Sie mir einen Tipp geben wie ich mich verhalten soll. Ich meine das Kind versteht die Welt nicht mehr wenn ich es abweisen...und das möchte ich auch gar nicht.
Auf Dauer ist das auf jeden Fall alles keine gute Basis für eine weitere Beziehung.
Vielen lieben Dank schon vorab,
sunflower30
)))....über den Neid der Mutter, musst du hinwegsehen.Sie ist eben OMA.Sie wollte wahrscheinlich nach der Trennung am liebsten die Bezugsperson von dem Kurzen werden.
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