Asymptomatische jahrelange Mikrohämaturie
Hallo zusammen, bei mir wurde Oktober 2016 bei ner Untersuchung beim Betriebsarzt per Urin Stix eine Mikrohämaturie festgestellt. Damals war ich 36. Ich weiß ehrlich gesagt nicht wie ich damals mit meinem Hausarzt verblieben bin.
Seit 2017 hab ich ein komisches wanderndes Unterleibsziehen, könnte auch von der LWS kommen, damals jedenfalls dachte ich, ich hätte den Gürtel ein paar Wochen zu eng geschnellt. Oktober 2018 war ich dann beim Urologen, wieder minimal Blut in der Stix Probe. Er hat ausgiebig sonografiert (leider Blase leer), aber auch gemeint in der Blase ist keine RF. Er hat damals gesagt, der Test ist nur minimalst angeschlagen, es gibt viele mit persitierender MH, es gibt nichts weiter zu tun.
Letztens war ich bei einem andren Urologen, hatte ne Spermatozele.. Da wieder Blut im Urin.
Meine Frage nun, das ganze läuft doch jetzt schon fast 5 Jahre. Ich denke da sollte doch ein maligner Vorgang mit minimaler Restwahrscheinlichkeit auszuschließen sein oder? Ich hab jedenfalls den Urologen von 2018 nochmal angerufen. Der meinte, der Nephrologe wäre meine Baustelle.
Ich hab seit 2018 immer mal wieder daheim Combur Teststreifen benutzt. Konstant grüne Färbung des Feldes +1, also ~5-10 Erys/µl. Erys, also diese Fleckchen konnte ich nicht wirklich erkennen außer wenn man mitm Scheinwerfer drauf leuchtet gaaaanz klein. Das kann aber auch die Faserung des Testfeldes sein.
Freue mich über jeden Kommentar!
Seit 2017 hab ich ein komisches wanderndes Unterleibsziehen, könnte auch von der LWS kommen, damals jedenfalls dachte ich, ich hätte den Gürtel ein paar Wochen zu eng geschnellt. Oktober 2018 war ich dann beim Urologen, wieder minimal Blut in der Stix Probe. Er hat ausgiebig sonografiert (leider Blase leer), aber auch gemeint in der Blase ist keine RF. Er hat damals gesagt, der Test ist nur minimalst angeschlagen, es gibt viele mit persitierender MH, es gibt nichts weiter zu tun.
Letztens war ich bei einem andren Urologen, hatte ne Spermatozele.. Da wieder Blut im Urin.
Meine Frage nun, das ganze läuft doch jetzt schon fast 5 Jahre. Ich denke da sollte doch ein maligner Vorgang mit minimaler Restwahrscheinlichkeit auszuschließen sein oder? Ich hab jedenfalls den Urologen von 2018 nochmal angerufen. Der meinte, der Nephrologe wäre meine Baustelle.
Ich hab seit 2018 immer mal wieder daheim Combur Teststreifen benutzt. Konstant grüne Färbung des Feldes +1, also ~5-10 Erys/µl. Erys, also diese Fleckchen konnte ich nicht wirklich erkennen außer wenn man mitm Scheinwerfer drauf leuchtet gaaaanz klein. Das kann aber auch die Faserung des Testfeldes sein.
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