Ich frage hier nach einem Problem für einen Freund, der es psychisch nicht fertig bringen konnte, das hier zu fragen, weil er sonst sehr stark sehr stark! belastet ist (Trauma).
Folgendes:
Er hat sein 2008 Probleme beim Wasserlassen und glaubt, dass er Prostatakrebs hat und kann die Diagnose aber nicht ertragen, zumindest die kommenden Jahre nicht.
Es sind folgende Probleme:
- nach Wasserlassen gibt es 1 bis 3 Tropfen, die nachtröpfeln, nicht jedes mal, 1 bis 3 mal pro Tag.
- Dann fühlt er seine Harnblase je 1 Mal pro Tag nicht vollständig leer UND deswegen dann an den betreffenden Toilettengängen pressen muss und ab und zu mit Konzentration auf das Wasserlassen die Harnblase dann leer wird
- Der Harnstrahl ist unterschiedlich: wenn die Harnblase voll ist, dann spritzt der Urin, sagt er, über Kloschüssel-Rand und wenn die Harnblase normal voll oder weniger ist, dann ist der Harnstrahl auch etwas schwächer.
- Nachts muss er 1 Mal raus, wenn er zu viel getrunken hat.
Falls Fragen sind, bitte fragen.
Danke.
Patricia
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