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retrograde Ejakulation ?

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  • retrograde Ejakulation ?

    Hallo ,

    nachdem ich kurz vor Ostern 2014 wegen einer akuten , bakteriellen Prostataentzündung mit Fieber eine Woche im Krankenhaus zuerst über Vene und danach in Tablettenform mit Antibiotika erfolgreich behandelt wurde und einen Katheter gelegt bekam , habe ich Probleme beim Samenerguss . Im Krankenhaus wurden eine rektale Untersuchung mit Finger und auch Ultraschall gemacht und sonst nichts , also keine Ausschabung etc.

    Da ich zur Zeit sicherheitshalber noch Kondome benutze , ist nach dem " vermeintlichen " Samenerguss so gut wie nichts drin . Das war vorher aber anders . Vermutlich eine retrograde Ejakulation ? Allerdings habe ich bisher den Urin danach noch nicht untersucht , das ich aber bald nachhole .
    Bin ich überhaupt noch zeugungsfähig ?

    Wegen einer gutartigen Prostatavergrößerung bin ich schon seit gut 2 Jahren in urologischer Behandlung und bekomme Tamsulosin , was ich sehr gut vertrage und wie schon gesagt , vom Sperma mengenmäßig zufrieden war .
    Die Nachuntersuchungen und die Katheterentfernung wurden ohne weitere Probleme vom behandelnden Urologen durchgeführt . Ein erneuter Untersuchungstermin ist im August .

    Hat jemand einen Tipp oder kann einer aus Erfahrung sagen , ob sich das auf dem normalen Weg oder mit anderen Medikamenten wieder bessert ?

    Vielen Dank für Antworten


  • Re: retrograde Ejakulation ?

    Tamsulosin macht sehr häufig eine retrograde Ejakulation..... Lieben Gruss Dr. T. Kreutzig-Langenfeld

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    • Re: retrograde Ejakulation ?

      Hallo Herr Dr. Kreutzig-Langenfeld ,

      vielen Dank für Ihre Antwort .

      Was mich aber stutzig macht , dass ich Tamsulosin schon seit 2 Jahren nehme und dieses " Problem " erst nach der erfolgreich behandelten akuten Prostataentzündung vor gut 10 Wochen aufgetreten ist .

      Ob mein Urologe mich damals darauf hingewiesen hat , kann ich nicht mehr sagen . Aber am 8 . April war ich zu einer von ihm gewünschten Untersuchung , ob sich die Größe der Prostata und auch das Problem mit der Häufigkeit des nächtlichen Wasserlassens und des Nachtröpfelns geändert habe . Da dies nicht der Fall war , erhielt ich zusätzlich noch Spasmex . Da sprach der Arzt davon, dass Sperma in die Blase gelangen könnte . Spasmex habe ich aber nicht vertragen , Schwindelanfälle , Entzündungen im Rachenraum , Mundtrockenheit usw , und habe sie am 16 . April eigenmächtig abgesetzt . Schmerzen beim Wasserlassen traten auf und am Karfreitag , den 18 . April sah ich keine andere Möglichkeit mehr und begab mich ins Krankenhaus , wo sie mich direkt da behielten .

      Das Problem mit der retrograden Ejakulation ist erst danach aufgetreten .

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