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Harnabflussprobleme ursachenforschung

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  • Harnabflussprobleme ursachenforschung

    Guten Tag Herr Dr. Kreutzig!

    erst einmal ein Lob an sie: ich finde ihre Arbeit hier super! sie helfen vielen Menschen weiter und erleichtern vieles Leid in dieser Welt. Wenn auch nur im "kleinen rahmen".

    nochmal kurze zusammenfassung.

    2011: vermuteter Risikokontakt in einem Partytreff. leichtes kribbeln beim wasserlassen und orgasmus. empfand ich als engenehm
    2012: angenhems kribbeln sonst nichts. wie gehabt
    2013 ständiges Brennen/juckreiz beim urinieren. leichtes stechen beim orgasmus Therapie mit azithromyin(1500 single shot), metronidazol(2000 single shot), doxycyclin(10 tage), ciprofloxacin (10 tage), nohcmal azithromyzin 1000 single shot. alle therapien brachten kurzzeitig besserung dann kamen symptome wieder.

    2014 hinzukommen von harnbeschwerden(aber noch kein Harnverhalt).
    Januar:5-8 mal aufsuchen der toieltte innerhalb von 8 stunden. kollegen sprachen mich auf eine "schwache blase" an. mir kam alles noch ganz normal vor.

    februar 2014: weiterhin sehr oft harndrang sowie brennen beim wasserlassen.

    märz:2014 "

    april 2014: Akuter Harnverhalt!!!!!!. Notfallambulanz. Tamsulosin verschirben bekommen. innerhalb von 3 stunden mit erleichterung wasserlassen

    Untersuchungen:
    Harnröhrenröntgen (april 2014) mit dem Ergebnis. keine striktur. vordere Harnröhre leicht geschwollen . vermutlich aufgrund
    der entzündung lt. urologe
    Blasenspiegelung in Narkose (Mai 2014): Ergebnis. Prostata leicht geschwollen, Blase entzündet. Verdacht auf Blasenkrebs. Biopsie
    Ergebnis lt. Pathologe kein Krebs, sondern starke Entzündung der Blase. Daraufhin Cefuroxim 10 tage
    ultraschall (mai 2014): ergebnis Blasenwand leicht verdickt.restharn 100 ml
    therapie tamsulosin
    ibuprofen
    antibiotika ohne pause : 5 tage ofloxacin, 10 tage cotrim, 15 tage cotrim/doxy combination, 28 tage doxycyclin, 10 tage cefuroxim

    therapie derzeit
    tamsulosin 0,4
    prostagutt
    prostatamassage, ejakulation alle 2-3 tage, nac-akut
    Nun zu meinen Fragen:
    Soweit ich weiß werden Miktionsbeschwerden ja entweder a) harnröhrenstriktur, b) prostata (bhp oder prostatitis) oder c) blasenhalsenge verursacht. da ich eigntlich seit 4-5 jahren gefühlt immer stärker drücken muss, möchte ich a und c gerne aussschließen können....

    entschuldigung mir fällt grade der lange text auf.... doch dass ist mir grade sher wichtig wegen klärung....

    nun zu meinen fragen:
    1) hätte der urologe bei der Blasenspiegelung sehen müssen, ob ich "was" mit dem Blasenhals habe? also ob da die ursache ist?
    2) hätte er eine striktur sehen müssen (zu 100% ) wenn sie denn "da" wäre? sprich kann man bei eienr spiegelung sowas "gut" sehen?

    damit ich diese sachen mal auschließen kann......

    und zu 3) wenn es wirklich die prostata ist, die meine miktionsprobleme verursacht....
    haben sie bei patienten auch die erfahrungen gemacht, dass solche extreme pinkepprobleme durch eine prostatitis verursacht werden? so, dass tamsulosin notwenig ist...
    wann bildet sich die schwellung denn mal zurück?

    4) wenn meine prostatitis durch trichomonaden ausgelöst worden wäre, wie sähe da die therapie aus? 3 wochen metronidazol?




  • Re: Harnabflussprobleme ursachenforschung

    Etwas viel...... Eine Prostatitis kann das machen... Eine Striktur wäre gesehen worden.... Alter? Prostatavergrösserung...? Ich kann das so kaum beurteilen... Trichominaden nur bei Nachweis behandeln! Lieben Gruss Dr. T. Kreutzig-Langenfeld

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    • Re: Harnabflussprobleme ursachenforschung

      ich bin 28 jahre.
      hätte der urologe bei der Blasenspiegelung sehen müssen, ob ich "was" mit dem Blasenhals habe? kann da die ursache der miktionsbeschwerden sein?

      gruß

      Kommentar


      • Re: Harnabflussprobleme ursachenforschung

        Sieht man eigentlich schon.... Möglich ist das.... Lieben Gruss Dr. T. Kreutzig-Langenfeld

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