#}
  • Sie können sich hier registrieren, um Beiträge zu schreiben. Registrierte Nutzer können sich oben rechts anmelden.

Gebärmutterhalskrebs

Einklappen
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge

  • Gebärmutterhalskrebs

    Vor ca. 3 Monaten wurde meine Mutter (52) mit starken Unterleibsschmerzen ins Krankenhaus eingeliefert, wo sie einige Wochen blieb und viele Untersuchungen über sich ergehen lassen musste.
    Diagnose(n): Darmverschluss, Magenschleimhautentzündung, Blasenentzündung.
    Sie wurde aus dem Krankenhaus entlassen und nach einer Weile ging es ihr wieder gut.
    Jedoch rief nach einigen Tagen der Gynäkologe an und teilte mit, dass der Abstrich nicht in Ordnung gewesen sei und sie in drei Monaten wiederkommen solle.
    Meine Mutter machten sich keine großartigen Gedanken, denn sie ging davon aus, dass, sollte ein Verdacht auf eine schlimmere Erkrankung voriegen, der Arzt sie nicht erst nach drei Monaten hätte wiedersehen wollen!
    Am Montag nun hatte sie den besagten Termin, wurde untersucht und am Ende der Untersuchung sagte der Arzt zu ihr:"Gebärmutterhalskrebs, konnten sie sich ja denken."
    Meine Mutter war so geschockt über diese Diagnose und die Brutalität, mit der der Arzt sie damit konfrontierte, dass sie gar nicht fähig war weiter nachzufragen.
    Sie erhielt Zäpfchen, die sie bis zur nächsten Untersuchung, am kommenden Montag, einnehmen soll.

    Nun frage ich mich: Wenn der Verdacht auf eine Krebserkrankung vorlag, wieso wird meine Mutter dann nicht so schnell wie möglich daraufhin untersucht?
    Sollte man den Arzt aufgrund dieser Nachlässigkeit wechseln?
    Oder ist das die "normale" Vorgehensweise?
    Ist das vielleicht ein Indiz dafür, dass der Arzt von einem frühen Stadium ausgeht?
    Oder können die vorhergehenden Beschwerden meiner Mutter im Zusammenhang mit der Krebserkrankung stehen, was dann wohl ein Zeichen für eine fortgeschrittene Erkrankung wäre?

    Ich wäre mir sehr froh, wenn Sie mir meine Fragen möglichst schnell beantworten könnten, da si mir schlaflose Nächte bereiten und ich mit meiner Mutter vor dem nächsten Besuch bei ihrem Arzt entscheiden möchte, ob es vielleicht besser wäre den Arzt zu wechseln.

    Vielen Dank im Voraus!


  • RE: Gebärmutterhalskrebs


    hallo
    Vor 2 JAhren wurde ich wegen Blutungen beim Arzt vorstellig.
    Noch am gleichen Tag wurden die Untersuchungen eingeleitet,Ultraschall,den naechsten Tag Ausschabung,nach erhaltung des Befundes, der Operationstermin fuer die darauf folgende Woche festgelegt.
    In der Zwischenzeit Herz.und Blutuntersuchungen.Die Totalop. gut ueberstanden.Da der Krebs frueh erkannt wurde, keine weiteren Therapien.Nachuntersuchungen wie ueblich 1/4 jaehrlich,jetzt nach 2 JAhren aller 6 Monaten.
    Will eigentlich damit nur sagen, das ich es unverstaendlich finde,wie man sich in dem Fall ihrer Mutter benommen hat.
    Wuerde gar nicht erst den Arzt aufsuchen, sondern in der Onkologie vorsprechen.Dort wird ihnen bestimmt schnell und einfuehlsam ,geholfen.
    Die Brutalitaet des Arztes ist Unverantwortlich.
    Wuensche Ihnen viel Kraft
    Irene

    silbermond77 schrieb:
    -------------------------------
    Vor ca. 3 Monaten wurde meine Mutter (52) mit starken Unterleibsschmerzen ins Krankenhaus eingeliefert, wo sie einige Wochen blieb und viele Untersuchungen über sich ergehen lassen musste.
    Diagnose(n): Darmverschluss, Magenschleimhautentzündung, Blasenentzündung.
    Sie wurde aus dem Krankenhaus entlassen und nach einer Weile ging es ihr wieder gut.
    Jedoch rief nach einigen Tagen der Gynäkologe an und teilte mit, dass der Abstrich nicht in Ordnung gewesen sei und sie in drei Monaten wiederkommen solle.
    Meine Mutter machten sich keine großartigen Gedanken, denn sie ging davon aus, dass, sollte ein Verdacht auf eine schlimmere Erkrankung voriegen, der Arzt sie nicht erst nach drei Monaten hätte wiedersehen wollen!
    Am Montag nun hatte sie den besagten Termin, wurde untersucht und am Ende der Untersuchung sagte der Arzt zu ihr:"Gebärmutterhalskrebs, konnten sie sich ja denken."
    Meine Mutter war so geschockt über diese Diagnose und die Brutalität, mit der der Arzt sie damit konfrontie....

    Kommentar

    Lädt...
    X