Hallo,
ich bin in meiner Verzweiflung auf dieses Forum aufmerksam geworden und hoffe das man hier einen Rat hat.
bei meinem Vater wurde im Sommer Lungenkrebs festgestellt. Nach einer 80/20 Chance auf einen guten Ausgang hat er sich entchlossen die Chemo und Bestrahlung auf sich zu nehmen. Den Umständen entsprechend hat er es ganz gut vertragen und es soll angeschlagen haben. Doch 2 Tage vor der letzten Chemo hat er massive Atem/ luftprobleme bekommen. Er wurde dann ins Krankenhaus eingeliefert wo uns keiner noch Hoffnung ausgesprochen hat. Aber er hat gekämpft. Nach 6 Wochen im Krankenhaus dürften wir ihn nach Hause holen. Anfangs sag es so aus als ob es aufwärts geht. Er hatte gute sowie auch schlechte Tage. Aber er hatte den Willen und hat weiter gekämpft hatte wieder Hunger Durst und wollte so gut es geht am Leben teilhaben. Natürlich alles nur unter Zuführung von Sauerstoff.
doch bin geht es ihm seit mehreren Wochen massiv schlechter. Wir bekommen nur gesagt das man keine Besserung erwarte und man ihm mit den Medikamenten nur noch Linderung und ein wenig Lebensqualität erhalten können bzw. geben könne.
Ich sehe ja selber das es ihm schlechter geht aber ich kann und will das so nicht akzeptieren. Grade nachdem es ihm doch erst noch Verhältnis mässig gut ging. Das er nie wieder wird wie er war ist mir auch klar, aber sollen wir ihn wirklich mit Medikamenten vollstopfen und ihm zusehen wie diese Atemnot schlimmer wird?
was ist mit Methadon oder gibt es irgendetwas anderes, was man versuchen kann?
ich bin in meiner Verzweiflung auf dieses Forum aufmerksam geworden und hoffe das man hier einen Rat hat.
bei meinem Vater wurde im Sommer Lungenkrebs festgestellt. Nach einer 80/20 Chance auf einen guten Ausgang hat er sich entchlossen die Chemo und Bestrahlung auf sich zu nehmen. Den Umständen entsprechend hat er es ganz gut vertragen und es soll angeschlagen haben. Doch 2 Tage vor der letzten Chemo hat er massive Atem/ luftprobleme bekommen. Er wurde dann ins Krankenhaus eingeliefert wo uns keiner noch Hoffnung ausgesprochen hat. Aber er hat gekämpft. Nach 6 Wochen im Krankenhaus dürften wir ihn nach Hause holen. Anfangs sag es so aus als ob es aufwärts geht. Er hatte gute sowie auch schlechte Tage. Aber er hatte den Willen und hat weiter gekämpft hatte wieder Hunger Durst und wollte so gut es geht am Leben teilhaben. Natürlich alles nur unter Zuführung von Sauerstoff.
doch bin geht es ihm seit mehreren Wochen massiv schlechter. Wir bekommen nur gesagt das man keine Besserung erwarte und man ihm mit den Medikamenten nur noch Linderung und ein wenig Lebensqualität erhalten können bzw. geben könne.
Ich sehe ja selber das es ihm schlechter geht aber ich kann und will das so nicht akzeptieren. Grade nachdem es ihm doch erst noch Verhältnis mässig gut ging. Das er nie wieder wird wie er war ist mir auch klar, aber sollen wir ihn wirklich mit Medikamenten vollstopfen und ihm zusehen wie diese Atemnot schlimmer wird?
was ist mit Methadon oder gibt es irgendetwas anderes, was man versuchen kann?
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