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Hörsturz

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  • Hörsturz

    Hallo,
    trage seit 5 Jahren beidseitig Hörgeräte. Bekam vorige Woche zwei neue Plastik-Einsäzte für die Ohren. Man empfahl mir, einige Tage zu warten, um die Stücke dann eventuell nacharbeiten zu lassen. Nach 2 Tagen hatte ich links ein etwas dumpfes Geräusch, dass ich durch manuelle Verstellung am Stellrad zu kompensieren versuchte.
    Am nächsten Tag hatte ich beim Aufstehen morgens heftigen Drehschwindel und einen Blutdruck von 174/146. Normal ist 140 /85 (bin 70 Jahre alt und Herzpatient, Medikamente Nebilet, Aspirin100 und Molsidomin).
    Nach einem Nitrospray sank der Blutdruck schnell. Dann bemerkte ich, dass das Taubheitsgefühl links stärker geworden war und versuchte es abermals durch Nachregulieren am Hörgerät zu beheben, was zu einem gewissen Grade auch half. _ Suchte dann Donnerstags den Akkustiker auf, der nach einem Hörtest und Vergleich mit früheren Werten sofort auf einen einseitigen Hörsturz tippte und mich zum HNO-Arzt sandte. Nach einem Hörtest ,normal und mit Knochenleitung.diagnostizierte dieser: Altersschwerhörigkeit. Eine Diskussion mit ihm war unmöglich. Habe dann am nächsten Morgen den HNO-Arzt aufgesucht, der mir vor 5 Jahren die Hörgeräte verschrieben hatte. Diagnose nach sehr sorgfältigen Untersuchungen: Einseitige mittlerer Hörsturz. Einleitung einer Kortison- und Trentalbehandlung. Heute, nach 3 Tagen noch keine Besserung.
    Frage: Wie ist es mit körperlicher Anstrengung? Ich nehme am Herzsport teil. Manche raten mir davon ab. Absolute Ruhe wäre angesagt, andere sagen: Bewegung ist gut (natürlich ohne Überanstrengung).
    Wer kann dazu etwas sagen?


  • Hörsturz


    Sicher ist sich da keiner - mein Gefühl ist, dass Bewegung gut tut.

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