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Strukturelle Veränderung im US?

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  • Strukturelle Veränderung im US?

    Sehr geehrter Herr Dr. Scheufele,

    ich bin 34 Jahre alt und habe vor 15 Monaten mein jüngstes Kind zur Welt gebracht.

    Ich war heute zur jährlichen Kontrolle und wollte außerdem ansprechen, dass ich meine Periode seit der Geburt meiner Tochter noch nicht wieder bekommen hab. Wir stillen zwar noch, aber bei den anderen Kindern hab ich sie, trotz stillen, immer recht bald wieder regelmäßig bekommen.

    Sie hat einen US zur Kontrolle gemacht und anfangs (Eierstöcke, Gebärmutter) war alles ok. Dann fragte sie mich plötzlich, ob ich heute schon Stuhlgang gehabt hab (hatte ich) weil sie da hinter (?) der Gebärmutter eine strukturelle Veränderung sieht. Sie will auf jeden Fall in 2 Wochen nochmal einen Ultraschall machen, könnte eine Zyste sein. Es wäre aber bestimmt nichts schlimmes.


    Der Kontrollus soll auf jeden Fall in 2 Wochen sein, damit (wir fahren in den Urlaub) ggf. noch Zeit für weitere Untersuchungen wär. Blut haben sie dann noch angenommen.

    Leider ist es ja oft bei Terminen so, dass man dann wie gelähmt ist und vergisst weiteres zu fragen. Ich bin nun fix und alle und frage mich, gibt es überhaupt „strukturelle Veränderung“ die nicht(!) bösartig sind? Man findet beim Googlen immer nur Krebs
    ausserdem habe ich noch nie hineinwerfen Zyste hinter der Gebärmutter gehört. Hätte man nicht beim Ultraschall sehen müssen, wenn es wirklich eine Zyste wäre?

    Vielen dank schon mal für Ihre Antwort.


  • Re: Strukturelle Veränderung im US?

    Hallo,

    aus der Ferne ist hier eine Beurteilung leider recht schwierig, Von einem ernsten Hintergrund gehe ich aber sicher nicht aus.

    Gruss,
    Doc

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