Hallo zusammen!
Ich habe da eine Frage, oder gleich mehrere. Seit einiger Zeit überlege ich mir, ob ich meine Gebärmutter entfernen lassen soll. Vordergründig sind die schmerzhaften und starken Blutungen, dann ist auch die Woche davor sehr mühsam mit aufgedunsenem Bauch, Rückenschmerzen und ein mehr oder weniger starkes Zwicken im Unterbauch , was sich dann nicht so gut auf meine psychische Verfassung auswirkt. Die letzten Monate haben sich nun die Rückenschmerzen in der zweiten Hälfte des Zyklus so verschlimmert, dass ich mich vorsehen muss um keinen Hexenschuss zu bekommen. Ich hatte vor fünf Jahren einen Bandscheibenvorfall mit Sensibilitätsstörungen im Bein , den man aber mit gezielter Therapie im Spital nach einigen Wochen ohne Operation behandeln konnte. Seither ist diese Bandscheibe aber nur noch dünn. Das weiss ich und beherzige es auch nach Möglichkeit beim Arbeiten.
Könnte da eine Endometriose im Spiel sein, die diese "Anfälligkeit" fördert, oder hat das keinen Zusammenhang mit der Gebärmutter?
Wenn ich sie also entfernen liesse, könnte es da sein, dass ich keine Kreuzschmerzen mehr hätte? Und das Schweregefühl im Unterbauch und die Müdigkeit, die auch noch dazu kommt, würde dann auch wegfallen, nehme ich mal an. Ich bin jetzt bald 43 Jahre alt und habe fünf Kinder im Alter von 14 - 21. Dazu bin ich alleinerziehend und möchte in einem Monat eine berufsbegleitende Ausbildung beginnen. Ich habe eigentlich genug von diesem körperlichen Unwohlsein und erhoffe mir mit dieser Hysterektomie einen Neuanfang und bessere körperliche Verfassung.Ich bin aber unsicher und hoffe auf Antworten und Erfahrungen Eurerseits ! Was sagen auch Sie, Herr Glöckner dazu ? Herzlichen Dank im Voraus !
Wie lange dauert die Rekonvaleszenz nach einer Hysterektomie und hat sie auch wirklich keinen Einfluss auf mein Sexualleben?
Ich habe da eine Frage, oder gleich mehrere. Seit einiger Zeit überlege ich mir, ob ich meine Gebärmutter entfernen lassen soll. Vordergründig sind die schmerzhaften und starken Blutungen, dann ist auch die Woche davor sehr mühsam mit aufgedunsenem Bauch, Rückenschmerzen und ein mehr oder weniger starkes Zwicken im Unterbauch , was sich dann nicht so gut auf meine psychische Verfassung auswirkt. Die letzten Monate haben sich nun die Rückenschmerzen in der zweiten Hälfte des Zyklus so verschlimmert, dass ich mich vorsehen muss um keinen Hexenschuss zu bekommen. Ich hatte vor fünf Jahren einen Bandscheibenvorfall mit Sensibilitätsstörungen im Bein , den man aber mit gezielter Therapie im Spital nach einigen Wochen ohne Operation behandeln konnte. Seither ist diese Bandscheibe aber nur noch dünn. Das weiss ich und beherzige es auch nach Möglichkeit beim Arbeiten.
Könnte da eine Endometriose im Spiel sein, die diese "Anfälligkeit" fördert, oder hat das keinen Zusammenhang mit der Gebärmutter?
Wenn ich sie also entfernen liesse, könnte es da sein, dass ich keine Kreuzschmerzen mehr hätte? Und das Schweregefühl im Unterbauch und die Müdigkeit, die auch noch dazu kommt, würde dann auch wegfallen, nehme ich mal an. Ich bin jetzt bald 43 Jahre alt und habe fünf Kinder im Alter von 14 - 21. Dazu bin ich alleinerziehend und möchte in einem Monat eine berufsbegleitende Ausbildung beginnen. Ich habe eigentlich genug von diesem körperlichen Unwohlsein und erhoffe mir mit dieser Hysterektomie einen Neuanfang und bessere körperliche Verfassung.Ich bin aber unsicher und hoffe auf Antworten und Erfahrungen Eurerseits ! Was sagen auch Sie, Herr Glöckner dazu ? Herzlichen Dank im Voraus !
Wie lange dauert die Rekonvaleszenz nach einer Hysterektomie und hat sie auch wirklich keinen Einfluss auf mein Sexualleben?
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