Hallo zusammen,
ich versuche Problem zusammenzufassen und hoffe sehr, man kann mir etwas weiterhelfen und Licht ins Dunkle bringen.
Ich bin 40 Jahre und es besteht aktuell ein Kinderwunsch.
Im August 2017 hatte ich eine Bauchdeckenspiegelung aufgrund langfristiger Unterleibsschmerzen und einer bekannten Overialzyste.
Nach der OP wurde mir mitgeteilt, dass auch größere Verwachsungen im Bereich des Colon und Douglas gelöst wurden. Annahme auf einer in der Jugend zurückliegenden, nicht behandelten Entzündung! Eine Endometriose lag und liegt nicht vor!
Im OP-Bericht steht unter anderm, dass sich im Bereich Uterus am rechten Tubenabgang ein ca. 2cm großes Myom befindet! Dieses wurde nicht behandelt! Wie groß es aktuell ist, weiß ich nicht. Die rechte Adnexe war durch eine kleine Follikelzyste um das doppelte aufgetrieben.
OP-Methode:
Zystenentfernung des Ovars rechts! Adhäsiolyse links durch offene Laparaskopie! Hysteroskopie und fraktionierte Abrasio aufgrund einer Serometra!
Und nun meine Frage:
Beeinträchtigt dieses Myom - in der Lage (wo liegt das nun für mein Verständnis - Gebärmutterwand? Gebärmutterhöhle? Außenseite?) eine gewollte Schwangerschaft?
Das Myom bereitet mir von Monat zu Monat immer mehr Beschwerden, die ersten 2 Tage meiner Periode sind unerträglich, ich verliere unglaublich viel Blut und Koagel (meine Silikontasse Gr. M ist nach 30 min. voll), ferner sind die Unterleib- und Rückenschmerzen der absolute Horror! Mitunter habe ich beim GV und danach Schmerzen. Mein Harndrang ist auch aktiver als normal! Natürlich nehme ich das so hin und versuche alles (Schmerzmittel helfen fast gar nicht) um die 2 Tage zu überstehen, leider ist das auf Arbeit dann noch unangenehmer als ohnehin schon.
Aber ich habe ziemlich alle Möglichkeiten eruiert und möchte nicht schon wieder unters Messer und weiß auch, dass gewisse Risiken bei anderen Methoden bestehen, wie Embolisierung usw.... ggf. würde ich eine weitere Ausschabung in Betracht ziehen, was sagen Sie dazu? Das würde zwar wieder den ganzen Zyklus durcheinander bringen, aber wäre wohl das schonendste ohne Risiken? Könnte man dadurch das Myom komplikationsfrei entfernen???
Ich verhüte seit ca. 2 Jahren nicht mehr hormonell, wir passen aber noch auf. Ich möchte das natürliche Gefühl, ich weiß genau wann die fruchtbaren Tage sind, der Eisprung und die Libido ist so viel natürlicher.
Ich habe schon länger mit Zysten und Myome meine Probleme und bereits 2014 wurde ich da schon behandelt. Ich möchte allerdings auf natürlichen Weg schwanger werden, ohne KiWu-Klinik usw.!
Ich hoffe Sie haben hier eine Einschätzung und Rat für mich.
Vielen Dank und liebe Grüße
ich versuche Problem zusammenzufassen und hoffe sehr, man kann mir etwas weiterhelfen und Licht ins Dunkle bringen.
Ich bin 40 Jahre und es besteht aktuell ein Kinderwunsch.
Im August 2017 hatte ich eine Bauchdeckenspiegelung aufgrund langfristiger Unterleibsschmerzen und einer bekannten Overialzyste.
Nach der OP wurde mir mitgeteilt, dass auch größere Verwachsungen im Bereich des Colon und Douglas gelöst wurden. Annahme auf einer in der Jugend zurückliegenden, nicht behandelten Entzündung! Eine Endometriose lag und liegt nicht vor!
Im OP-Bericht steht unter anderm, dass sich im Bereich Uterus am rechten Tubenabgang ein ca. 2cm großes Myom befindet! Dieses wurde nicht behandelt! Wie groß es aktuell ist, weiß ich nicht. Die rechte Adnexe war durch eine kleine Follikelzyste um das doppelte aufgetrieben.
OP-Methode:
Zystenentfernung des Ovars rechts! Adhäsiolyse links durch offene Laparaskopie! Hysteroskopie und fraktionierte Abrasio aufgrund einer Serometra!
Und nun meine Frage:
Beeinträchtigt dieses Myom - in der Lage (wo liegt das nun für mein Verständnis - Gebärmutterwand? Gebärmutterhöhle? Außenseite?) eine gewollte Schwangerschaft?
Das Myom bereitet mir von Monat zu Monat immer mehr Beschwerden, die ersten 2 Tage meiner Periode sind unerträglich, ich verliere unglaublich viel Blut und Koagel (meine Silikontasse Gr. M ist nach 30 min. voll), ferner sind die Unterleib- und Rückenschmerzen der absolute Horror! Mitunter habe ich beim GV und danach Schmerzen. Mein Harndrang ist auch aktiver als normal! Natürlich nehme ich das so hin und versuche alles (Schmerzmittel helfen fast gar nicht) um die 2 Tage zu überstehen, leider ist das auf Arbeit dann noch unangenehmer als ohnehin schon.
Aber ich habe ziemlich alle Möglichkeiten eruiert und möchte nicht schon wieder unters Messer und weiß auch, dass gewisse Risiken bei anderen Methoden bestehen, wie Embolisierung usw.... ggf. würde ich eine weitere Ausschabung in Betracht ziehen, was sagen Sie dazu? Das würde zwar wieder den ganzen Zyklus durcheinander bringen, aber wäre wohl das schonendste ohne Risiken? Könnte man dadurch das Myom komplikationsfrei entfernen???
Ich verhüte seit ca. 2 Jahren nicht mehr hormonell, wir passen aber noch auf. Ich möchte das natürliche Gefühl, ich weiß genau wann die fruchtbaren Tage sind, der Eisprung und die Libido ist so viel natürlicher.
Ich habe schon länger mit Zysten und Myome meine Probleme und bereits 2014 wurde ich da schon behandelt. Ich möchte allerdings auf natürlichen Weg schwanger werden, ohne KiWu-Klinik usw.!
Ich hoffe Sie haben hier eine Einschätzung und Rat für mich.
Vielen Dank und liebe Grüße
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