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Hormonell verursachte Depressionen

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  • Hormonell verursachte Depressionen

    Hallo,

    Im Sommer 2017 habe ich mir auf Anraten meiner Frauenärztin wegen meiner starken Regelschmerzen und PMS-Symptome die Dreimonatsspritze geben lassen. Diese habe ich nach der 2. Gabe abgesetzt, da ich starke Depressionen davon bekommen habe.

    Im Oktober waren die drei Monate der letzten Spritze vorbei und seit dem wurden meine psychischen Symptome stetig besser.

    Wie zu erwarten hatte ich noch eine Weile danach keine Periode. Als ich sie dann endlich hatte, kamen die erste und zweite in einem Abstand von 3 Wochen. Vor den beiden Perioden litt ich wieder an leichten, aber erträglichen körperlichen PMS-Symptomen.

    Die letzte Periode kam 6 Wochen nach der vorherigen und ging wieder mit starken PMS-Symptomen einher. Insbesondere auffällig dabei wieder die depressivitat.

    Ich möchte ungern ein Antidepressivum nehmen weil es a) ja nicht die Ursache bekämpft, sondern nur die Symptome unterdrückt und mich erfahrungsgemäß auch meine positiven Stimmungslagen nimmt und b) das ganze ja "nur" periodisch alle paar Wochen auftritt.

    Gäbe es für so etwas einen anderen Behandlungsansatz? Würde ein Hormonstatus hier Sinn machen?

    Ich bin sehr verzweifelt.

    Versucht wurden schon Mönchspfeffer, Johanniskraut, diverse Pillen (sowohl Kombipräparate als auch reine Gestagenpräparate), alles jedoch ohne Erfolg.


  • Re: Hormonell verursachte Depressionen

    Hallo,

    sicher kann in diesem Fall eine Bestimmung der Hormonwerte hilfreich sein.

    Gruss,
    Doc

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